Unternehmensmeldungen

Talanx gut ins neue Jahr gestartet

  • Bruttoprämien erhöhen sich zweistellig um 11 Prozent auf 11,7 (10,6) Mrd. EUR; Zuwachs in allen Geschäftsbereichen
  • Kombinierte Schaden-/Kostenquote auf 96,8 (97,0) Prozent verbessert
  • EBIT steigt um 4 Prozent auf 616 (592) Mio. EUR
  • Konzernergebnis wächst um 8 Prozent auf 235 (218) Mio. EUR
  • Jahresausblick 2019 unverändert: Konzernergebnis von rund 900 Mio. EUR

Die Talanx-Gruppe ist mit kräftigem Prämienwachstum und einem erfreulichen Anstieg des Konzernergebnisses in das Jahr 2019 gestartet. Im ersten Quartal 2019 wuchsen die Prämieneinnahmen zweistellig um 11 Prozent auf 11,7 (10,6) Mrd. EUR. Hierzu trugen alle Geschäftsbereiche bei. Die im Zuge des Programms 20/20/20 eingeleiteten Sanierungsmaßnahmen in der Feuerversicherung zeigen Erfolge. Das operative Ergebnis stieg durch die Geschäftsbereiche Privat- und Firmenversicherung Deutschland, Privat- und Firmenversicherung International sowie Rückversicherung um 4 Prozent auf 616 (592) Mio. EUR und das Konzernergebnis um 8 Prozent auf 235 (218) Mio. EUR. Die Talanx-Gruppe bekräftigt ihre Prognose eines deutlich verbesserten Konzernergebnisses von rund 900 Mio. EUR für das Jahr 2019.

„Wir sind gut ins neue Jahr gestartet“, sagt Torsten Leue, Vorstandsvorsitzender der Talanx AG. „Neben einer starken operativen Performance in den Geschäftsbereichen Privat- und Firmenversicherung Deutschland, Privat- und Firmenversicherung International sowie in der Rückversicherung werden die positiven Effekte unserer strategischen Weichenstellungen sichtbar. Die Industrieversicherung ist mit ihrem Profitabilisierungsprogramm 20/20/20 auf einem gutem Weg, und mit dem Start des Joint Ventures von Hannover Rück und HDI Global, der HDI Global Specialty, werden wir zusätzliche Geschäftspotenziale nachhaltig nutzen. Wir blicken deshalb zuversichtlich auf das laufende Geschäftsjahr und bestätigen unsere ambitionierten Ziele. Mit Blick auf unseren Jahresgewinn haben wir im ersten Quartal bereits etwas mehr als ein Viertel unseres Ziels erreicht.“

Die Belastung durch Großschäden lag im ersten Quartal 2019 auf Konzernebene mit 137 (138) Mio. EUR auf Vorjahresniveau. Auf die Erstversicherung entfielen in Summe 78 (64) Mio. EUR, während die Rückversicherung Großschäden in Höhe von 59 (73) Mio. EUR verzeichnete. Das versicherungstechnische Ergebnis stieg um 17 Prozent auf -357 (-430) Mio. EUR, welches zu einer Verbesserung der kombinierten Schaden-/Kostenquote auf 96,8 (97,0) Prozent beitrug.

Das Kapitalanlageergebnis lag bei 988 (1.063) Mio. EUR und die Kapitalanlagerendite bei robusten 3,2 (3,7) Prozent. Maßgeblich hierfür war ein geringerer Bedarf an Zuführungen zur Zinszusatzreserve (ZZR) aufgrund der gesetzlichen Neuregelung. Das operative Ergebnis stieg infolgedessen um rund 4 Prozent auf 616 (592) Mio. EUR. Auch aufgrund einer im Vergleich zum Vorjahresquartal geringeren Steuerbelastung wuchs das Konzernergebnis mit 8 Prozent deutlicher als das operative Ergebnis auf 235 (218) Mio. EUR.

Neben den eindeutigen operativen Fortschritten und der Steigerung des Gewinns hat die Gruppe 2018 ebenso ihre Kapitalisierung weiter gestärkt. Dies geht aus dem ebenfalls heute veröffentlichten Solvabilitäts- und Finanzbericht (SFCR-Bericht) 2018 hervor. Die Solvency-II-Quote zum Jahresende 2018 lag ohne Übergangsmaßnahmen bei komfortablen 209 (2017: 206) Prozent und somit oberhalb des Zielkorridors von 150 bis 200 Prozent.

Industrieversicherung: Programm 20/20/20 zeigt Wirkung

Die Industrieversicherung steigerte in den ersten drei Monaten des Jahres 2019 die gebuchten Bruttoprämien um 12,1 Prozent auf 2,3 (2,0) Mrd. EUR. Maßgeblich hierfür war der Start der HDI Global Specialty, in der auch das Specialty-Geschäft der Hannover Rück aufgegangen ist. Die 2018 im Zuge des Programms 20/20/20 eingeleiteten Sanierungsmaßnahmen in der Feuerversicherung zeigen weiter Erfolge. Der damit verbundene und erwartete Beitragsabrieb konnte überwiegend durch höhere Prämien kompensiert werden. Das versicherungstechnische Ergebnis lag bei -18 (-13) Mio. EUR leicht unter dem Vorjahr. In dieser Entwicklung spiegeln sich zwei gegenläufige Effekte wider: Während der Geschäftsjahres-Schadenaufwand inklusive Großschadenbelastung zu Jahresbeginn im Rahmen der Erwartungen lag und das Ergebnis des laufenden Geschäftes in der Feuerversicherung die angestrebte Profitabilitätsverbesserung widerspiegelt, wirkte sich die Bewertungsanpassung eines Dezember-Großschadens negativ auf die Schadenquote aus. Insgesamt betrug die kombinierte Schaden-/Kostenquote 102,9 (102,3) Prozent. Ohne diesen Sondereffekt aus dem Vorjahr lag die kombinierte Schaden-/Kostenquote bei rund 100 Prozent und war versicherungstechnisch positiv. Das Kapitalanlageergebnis verzeichnete ein Plus von 4,4 Prozent und stieg auf 71 (68) Mio EUR. In den ersten drei Monaten erzielte die Industrieversicherung ein operatives Ergebnis von 35 (51) Mio. EUR. Der Beitrag zum Konzernergebnis lag bei 23 (31) Mio. EUR.

Privat- und Firmenversicherung Deutschland: Wachstum fortgesetzt, operatives Ergebnis verbessert

Der Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung Deutschland steigerte seit längerer Zeit nunmehr wieder seine Prämieneinnahmen sowohl im Schaden/Unfall-Geschäft als auch in der Lebensversicherung – sie erhöhten sich um ein Prozent auf 1,9 (1,9) Mrd. EUR. Die Umsetzung des Wachstums- und Effizienzprogramms „KuRS“ zeigt weiter Wirkung. Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich im ersten Quartal dank der guten Entwicklung deutlich auf 60 (38) Mio. EUR. Der Beitrag zum Konzernergebnis verzeichnete in der Folge ein Plus von rund 64 Prozent auf 36 (22) Mio. EUR.

Schaden/Unfallversicherung: Kombinierte Schaden-/Kostenquote stabil, EBIT verbessert

Im Berichtszeitraum wuchsen die Prämieneinnahmen im Segment Schaden/Unfallversicherung leicht auf 782 (780) Mio. EUR. Insbesondere konnte ein strategiekonformes Prämienwachstum im Bereich Firmen/Freie Berufe von 8 Prozent auf 257 (239) Mio. EUR erzielt werden. Das versicherungstechnische Ergebnis lag mit 4 (3) Mio. EUR über dem Niveau des Vorjahresquartals. Während bei Großschäden eine leichte Entlastung zu verzeichnen war, normalisierte sich das Abwicklungsergebnis und ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurück. Zudem wurden im abgelaufenen Quartal IT-Investitionen zur Abschaltung von Altsystemen vorgezogen, die zu einer kombinierten Schaden-/Kostenquote von 99,3 (99,0) Prozent führten. Bereinigt um diese „KuRS“-Aufwendungen sank die kombinierte Schaden-/Kostenquote um 1,3 Prozentpunkte auf 96,1 (97,4) Prozent.

Das Kapitalanlageergebnis verbesserte sich auf 28 (21) Mio. EUR. In dieser Entwicklung spiegeln sich höhere ordentliche und außerordentliche Kapitalanlageerträge wider. Im Wesentlichen aufgrund des höheren Kapitalanlageergebnisses stieg das operative Ergebnis klar auf 30 (18) Mio. EUR.

Segment Lebensversicherung: EBIT um die Hälfte angestiegen

Die Prämien in der Lebensversicherung erhöhten sich im ersten Quartal um 1,5 Prozent auf 1.104 (1.088) Mio. EUR. Deutlich dazu beigetragen haben neben dem Fokus auf kapitaleffiziente Lebensversicherungen die Biometrieprodukte. Das Neugeschäft bei den Lebensversicherungsprodukten – gemessen in der international verwendeten Größe Jahresbeitragsäquivalent (Annual Premium Equivalent, APE) – stieg auf 95 (92) Mio. EUR. Das versicherungstechnische Ergebnis verbesserte sich um rund ein Viertel auf -363 (-467) Mio. EUR. Es wird unverändert durch die Aufzinsung der versicherungstechnischen Rückstellungen und die Beteiligung der Versicherungsnehmer am Kapitalanlageergebnis bestimmt. Das Kapitalanlageergebnis verringerte sich um 18,0 Prozent auf 401 (489) Mio. EUR aufgrund der geringeren Realisierung von stillen Reserven zur Finanzierung der Zinszusatzreserve (ZZR). Das EBIT verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum wegen rückläufiger Kosten und Wachstum in margenstarken Produkten auf 30 (20) Mio. EUR.

Privat- und Firmenversicherung International: starker Prämienanstieg, kombinierte Schaden-/Kostenquote weiter verbessert

In den ersten drei Monaten des Jahres schloss der Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung International nahtlos an das dynamische Wachstum des Vorjahres an. Die gebuchten Bruttoprämien stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 8,1 Prozent auf 1,6 (1,5) Mrd. EUR. Wechselkursbereinigt erhöhten sich die Bruttoprämien zweistellig um 11,8 Prozent, wobei sowohl Europa mit einem Plus von 10,5 Prozent als auch Lateinamerika mit ebenfalls starken 16,7 Prozent eine sehr gute Entwicklung verzeichneten. Das versicherungstechnische Ergebnis blieb gegenüber dem ersten Quartal 2018 mit 15 (15) Mio. EUR konstant. Die kombinierte Schaden-/Kostenquote verbesserte sich um 0,3 Prozentpunkte auf 94,7 Prozent, während das versicherungstechnische Ergebnis Leben wachstumsbedingt leicht zurückging. Die Verbesserung der kombinierten Schaden-/Kostenquote resultiert vor allem aus niedrigeren Schadenquoten in Brasilien sowie bei der polnischen WARTA. Das Kapitalanlageergebnis lag mit 91 Mio. EUR auf Vorjahresniveau. In der Folge stieg das operative Ergebnis im Vergleich zum ersten Quartal 2018 um 4,3 Prozent auf 73 (70) Mio. EUR an. Der Beitrag zum Konzernergebnis erhöhte sich um 2,4 Prozent auf 42 (41) Mio. EUR.

Vor wenigen Tagen hat die Talanx-Gruppe bekanntgegeben, ihre Aktivitäten in der Türkei durch die Übernahme der Sachversicherungsgesellschaft ERGO Sigorta A.Ş. auszubauen. Mit dem Zukauf stärkt die Talanx strategiekonform erneut die Präsenz in einem ihrer fünf Kernmärkte Polen, Türkei, Brasilien, Mexiko und Chile und rückt dem Ziel näher, unter die Top-5-Unternehmen in der Türkei zu kommen. Durch die Übernahme werden sich in einer as-if-Betrachtung das Ganzjahres-Prämienvolumen des Geschäftsbereichs in der Türkei um 139 Mio. EUR auf mehr als 400 Mio. EUR und der Marktanteil auf mehr als 5 Prozent erhöhen. Die Transaktion dürfte spätestens im zweiten Jahr einen positiven Gewinnbeitrag liefern und damit auch positiv auf den Gewinn je Aktie wirken. Vorbehaltlich der Zustimmung der relevanten Aufsichtsbehörden wird der Abschluss der Übernahme für das dritte Quartal 2019 erwartet.

Rückversicherung steigert Beitrag zum Konzernergebnis

Der Geschäftsbereich Rückversicherung verzeichnete im ersten Quartal einen Rückgang der Großschäden, die in Summe deutlich unterhalb der Erwartungen lagen. Zu den größten Schäden zählten die Flut „Queensland“ in Australien und Wintersturm „Eberhard“ in Deutschland. Der Beitrag zum Konzernergebnis erhöhte sich von 139 Mio. EUR im Vorjahresquartal auf 148 Mio. EUR.

Segment Schaden-Rückversicherung: Starkes Wachstum trotz unverändert wettbewerbsintensivem Marktumfeld

Die gebuchten Bruttoprämien im Segment Schaden-Rückversicherung stiegen erwartungsgemäß signifikant um 22,8 Prozent auf 4,4 (3,6) Mrd. EUR. Bei konstanten Wechselkursen hätte der Zuwachs sogar 19,4 Prozent betragen. Die kombinierte Schaden-/Kostenquote verbesserte sich leicht auf 95,7 (95,9) Prozent und befand sich damit im Zielkorridor der Erwartungen von maximal 97 Prozent. Das versicherungstechnische Ergebnis verzeichnete einen Anstieg um 23,1 Prozent auf 112 (91) Mio. EUR vor allem aufgrund des Beitragswachstums bei leicht verbesserter Schaden-/Kostenquote. Mit 340 (344) Mio. EUR lag das EBIT nahezu auf Vorjahresniveau.

Segment Personen-Rückversicherung: Starkes Geschäft in Asien und den USA – Bruttoprämien steigen

Im ersten Quartal 2019 hat sich das Ergebnis im Segment Personen-Rückversicherung erwartungsgemäß erheblich verbessert. In Asien prägten ein starkes Wachstum in Märkten wie China und Hongkong die ersten drei Monate des Jahres. In den USA trug vor allem das Mortality-Solutions-Geschäft wesentlich zur guten Geschäftsentwicklung bei. Die Bruttoprämien stiegen im Berichtszeitraum um 12,1 Prozent auf 2,0 (1,8) Mrd. EUR. Bereinigt um Wechselkurseffekte hätte das Segment einen Zuwachs um 9,6 Prozent verzeichnet. Das Kapitalanlageergebnis erhöhte sich auf 162 (123) Mio. EUR. Das EBIT stieg um 22,4 Prozent auf 113 (92) Mio. EUR.

Ausblick 2019: Deutlicher Ergebnisanstieg erwartet

Die bereits im Herbst vergangenen Jahres veröffentlichten Prognosen für 2019 bekräftigt Talanx vollumfänglich. Der Konzern erwartet im laufenden Geschäftsjahr einen Anstieg der Bruttoprämien (währungsbereinigt) von rund 4 Prozent. Die vor dem Hintergrund eines wieder verschärften Niedrigzinsumfeldes ambitionierte IFRS-Kapitalanlagerendite sollte bei rund 2,7 Prozent liegen. Talanx strebt 2019 ein Konzernergebnis von rund 900 Mio. EUR an. Damit dürfte die Eigenkapitalrendite im Jahr 2019 bei rund 9,5 Prozent liegen, womit die Gesellschaft ihr strategisches Ziel von 800 Basispunkten über dem durchschnittlichen risikofreien Zins übertreffen würde.

Dieses Ergebnisziel steht unter dem Vorbehalt, dass Großschäden im Rahmen der Erwartungen bleiben und an den Währungs- und Kapitalmärkten keine Verwerfungen auftreten. Erklärtes Ziel von Talanx ist es weiter, einen Anteil von 35 Prozent bis 45 Prozent vom Konzernergebnis als Dividendenzahlung auszuschütten, mindestens jedoch eine Dividende in Höhe des Vorjahres.

Eckdaten der Ergebnisrechnung Talanx-Konzern Q1 2019, konsolidiert (IFRS)

in Mio. EUR
Q1 2019
Q1 2018 1
Angepasst aufgrund IAS8
+/-
Gebuchte Bruttoprämien
11.716
10.560
+10,9 %
Verdiente Nettoprämien
7.842
6.989
+12,2 %
Kombinierte Schaden- und Kostenquote
der Schaden-Erst- und -Rückversicherung 2
Unter Berücksichtigung des Depotzinsergebnisses.
96,8 %
97,0 %
-0,2%-Pkt.
Kapitalanlageergebnis
988
1.063
-7,1 %
Operatives Ergebnis (EBIT)
616
592
+4,1 %
Konzernergebnis (ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter)
235
218
+7,8 %
Eigenkapitalrendite 3
(Annualisiertes) Periodenergebnis ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter zu durchschnittlichem Eigenkapital ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter.
10,3%
10,0%
+0,3%-Pkt.
  1. 1) Angepasst aufgrund IAS8
  2. 2) Unter Berücksichtigung des Depotzinsergebnisses.
  3. 3) (Annualisiertes) Periodenergebnis ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter zu durchschnittlichem Eigenkapital ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter.

Haftungsausschluss

Diese Unternehmensmeldung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf bestimmten Annahmen, Erwartungen und Ansichten des Managements der Talanx AG beruhen. Diese Aussagen unterliegen daher einer Reihe von bekannten oder unbekannten Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereiches der Talanx AG stehen, beeinflusst die Geschäftsaktivitäten, die Geschäftsstrategie, die Ergebnisse, die Leistungen und die Erfolge der Talanx AG. Diese Faktoren bzw. ein Realisieren der Risiken und Ungewissheiten können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge der Gesellschaft wesentlich von denjenigen Angaben abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage ausdrücklich oder impliziert genannt worden sind. Die Talanx AG garantiert nicht, dass die den zukunftsgerichteten Aussagen zugrundeliegenden Annahmen frei von Irrtümern sind, und übernimmt dementsprechend keinerlei Gewähr für den Eintritt der zukunftsgerichteten Aussagen. Die Talanx AG übernimmt ferner keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.