Höchster Schutz für sensible Daten

In einem dynamischen, globalen Arbeitsumfeld ist die Informationssicherheit in den vergangenen Jahren zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor geworden. Durch die Vielzahl an sensiblen Informationen in einem Versicherungskonzern hat diese Thematik bei Talanx naturgemäß eine sehr große Bedeutung. Die Besonderheit an Versicherungsunternehmen ist u.a. die hohe Datenqualität, die einen angemessenen Schutz benötigt.

Das Informationssicherheits-Managementsystem bei Talanx wurde kürzlich erneut nach dem international anerkannten Standard ISO/IEC 27001:2013 rezertifiziert. Das Zertifikat bescheinigt die Angemessenheit des Schutzes der Informationen gegenüber Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern und stellt damit die Weichen für eine erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die Talanx weist das etablierte Qualitätssiegel als eines von wenigen Unternehmen der Branche bereits seit 2013 nach.

„Wir arbeiten ständig mit Hochdruck daran, sämtliche Systeme angemessen zu schützen. Ein einheitliches Berechtigungsmanagement, die zentrale Protokollierung und eine moderne Sicherheits-Architektur, zum Beispiel mit Firewalls, demilitarisierten Zonen oder Systemhärtung sichern unsere IT gegen Angriffe von innen und außen“, erklärt Security-Chef Andreas Walz.

Der Bereich Group Security ist bei der Talanx für die kontinuierliche Verbesserung und Kontrolle der Sicherheitsstandards und -maßnahmen zuständig und dient für Digitalisierungsprojekte als Enabler. Neben dem Management von Informationssicherheitsrisiken wird auch das Bewusstsein der Mitarbeiter für Informationssicherheit durch kontinuierliche Awareness-Kampagnen gestärkt. Die Experten des Talanx Security Teams sind auch bei anderen Unternehmen zu Gast, um ihr Wissen mithilfe von Vorträgen und Workshops an Interessierte weiterzugeben, die ihre Informationssicherheit weiter professionalisieren wollen.