Unternehmensmeldungen

Fairer Umgang mit Praktikanten: Talanx tritt Fair-Company-Initiative bei

  • Talanx-Gruppe engagiert sich für verantwortungsvolle und zukunftsorientierte Gestaltung von Praktika für Studierende
  • Bekenntnis zu Regeln und Qualitätsstandards
  • Praktika zur beruflichen Orientierung bei fairer Bezahlung

Die Talanx-Gruppe ist der Fair-Company-Initiative beigetreten, der größten Arbeitgeberinitiative Deutschlands für Studierende und Berufseinsteiger. Fair Company ist eine Initiative von karriere.de, einem Portal von Handelsblatt und WirtschaftsWoche. Die Initiative, der rund 600 Unternehmen in Deutschland angehören, setzt sich für verlässliche, anerkannte Qualitätsstandards und überprüfbare Regeln für Praktikanten ein. Damit unterstreicht der Talanx-Konzern sein bereits seit Langem bestehendes Engagement für eine verantwortungsvolle und zukunftsorientierte Gestaltung von Praktika für Studierende. „Für uns ist das Fair-Company-Siegel eine Bestätigung unserer Unternehmenskultur, unserer eigenen Ansprüche an das Angebot für Praktikanten und des von uns festgelegten Umgangs mit dem akademischen Nachwuchs“, sagt Thomas Belker, der als Vorstandssprecher der Talanx Service AG unter anderem den Bereich Personal verantwortet. „Den Studierenden bezahlen wir eine monatliche Vergütung in Höhe von 750 EUR, es sei denn, eine gesetzliche Regelung schreibt eine höhere Entlohnung vor. Das liegt über der von Fair Company als Orientierung vorgegebenen Vergütung.“

Bei Talanx, einer der großen europäischen Versicherungsgruppen, können Praktikanten unter anderem im Tagesgeschäft unterstützen und an nationalen und internationalen Projekten mitwirken, beispielsweise in der deutschen Privat- und Firmenversicherung, der Industrieversicherung oder bei der Talanx International AG. „Unsere Praktikanten arbeiten in sinnvollen Zeiträumen an klar definierten Aufgaben, die sie für ihre berufliche Orientierung nutzen können. Natürlich zu einer fairen Bezahlung“, betont Belker. Das deckt sich mit den Vorgaben der Initiative. Damit sich ein Unternehmen „Fair Company“ nennen darf, muss es sich verpflichten, bestimmte Regeln einzuhalten. Dazu zählen auch feste Ansprechpartner im Unternehmen sowie Transparenz über Aufgaben und Zielsetzung des Praktikums. Eine Fair Company vertröstet auch keinen Hochschulabsolventen, der sich auf eine feste Stelle beworben hat, mit einem Praktikum. Beteiligte Unternehmen verpflichten sich außerdem, ihre Praktikanten aktiv aufzufordern, ihre Erfahrungen nach dem Praktikum – beispielsweise über einen Feedbackbogen – direkt der Initiative mitzuteilen.


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