Unternehmensmeldungen

Talanx erhöht nach Rekordergebnis in 2023 Dividende auf 2,35 EUR und hebt Gewinnziele an

  • Ursprüngliche Gewinnprognose von 1.400 Mio. EUR mit Rekordergebnis von 1.581 Mio. EUR deutlich übertroffen
  • Versicherungsumsatz steigt auf 43,2 (39,6) Mrd. EUR
  • Schaden-/Kostenquote verbessert sich auf 94,3 (95,2) Prozent
  • Erstversicherung trägt 46 Prozent zum Konzernergebnis bei
  • Eigenkapitalrendite mit 16,6 Prozent deutlich über Zielsetzung von mindestens 10 Prozent
  • Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Hauptversammlung Dividendenerhöhung um 35 Cent auf 2,35 EUR vor (+17,5%)
  • Ergebnisausblick für 2024 von mehr als 1,7 Mrd. EUR bestätigt – damit ursprüngliches Ziel für 2025 von 1,6 Mrd. EUR vorzeitig erreicht und übertroffen
  • Gewinnziel für 2025 auf mehr als 1,9 Mrd. EUR angehoben
  • Veröffentlichung neuer Mittelfristziele anlässlich Kapitalmarkttag im Dezember 2024 geplant

Nach einem erneuten Rekordergebnis von 1.581 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2023 schlägt die Talanx Gruppe der Hauptversammlung vor, die Dividende pro Aktie um 35 Cent auf 2,35 EUR anzuheben. Darüber hinaus blickt die Gruppe optimistisch in die Zukunft: Für 2024 rechnet die Talanx mit einem Konzernergebnis von mehr als 1,7 Mrd. EUR und einer Dividende pro Aktie von 2,50 EUR. Für 2025 erwartet sie einen Gewinn von mehr als 1,9 Mrd. EUR. Damit soll das ursprünglich für 2025 angestrebte Gewinnziel von 1,6 Mrd. EUR vorzeitig erreicht und deutlich übertroffen werden. Neue Ziele für den Zeitraum von 2025 bis 2027 wird die Talanx Gruppe im Dezember auf dem Kapitalmarkttag vorstellen. Im Geschäftsjahr 2023 stieg der Versicherungsumsatz um 9 Prozent auf 43,2 (39,6) Mrd. EUR, das operative Ergebnis verbesserte sich auf 3,1 (2,8) Mrd. EUR. Alle Geschäftsbereiche trugen zum Gewinnwachstum bei, der Anteil der Erstversicherung am Konzernergebnis lag bei 46 Prozent. Das Jahr war geprägt von einem guten versicherungstechnischen Ergebnis, das von Großschäden innerhalb des veranschlagten Budgets und inflationsbedingten Preisanpassungen profitierte. Mit 16,6 Prozent lag die Eigenkapitalrendite deutlich über der strategischen Zielsetzung von mindestens 10 Prozent.

„2023 haben wir einmal mehr unter Beweis gestellt: Unsere fokussierte und ambitionierte Strategie ist erfolgreich. Wir wachsen nachhaltig und profitabel im Sinne unserer Geschäftspartner, Kunden, Anteilseigner und Mitarbeitenden. Trotz makroökonomischer und geopolitischer Herausforderungen haben wir ein Rekordergebnis erzielt und zugleich unsere Resilienz erhöht. Das beweist die hohe Qualität unseres Ergebnisses und stimmt uns optimistisch für die nächsten Jahre“, sagt Torsten Leue, Vorstandsvorsitzender der Talanx AG.

Das versicherungstechnische Ergebnis wuchs im Geschäftsjahr 2023 um 32 Prozent auf 3,2 (2,5) Mrd. EUR aufgrund von inflationsbedingten Preisanpassungen, Zinseffekten und Großschadenleistungen (2.168 Mio. EUR), die innerhalb des veranschlagten Budgets von 2,2 Mrd. EUR lagen. Dabei entstanden Man-made-Großschäden in Höhe von 557 Mio. EUR und Großschäden durch Naturkatastrophen in Höhe von 1.611 Mio. EUR. Auf die Erstversicherung entfielen Großschadenleistungen in Höhe von 439 Mio. EUR, auf die Rückversicherung in Höhe von 1.621 Mio. EUR. Größter Einzelschaden der Gruppe war das Unwetter in Italien im Sommer, das das Großschadenbudget mit 354 Mio. EUR belastete. Die Schaden-/Kostenquote verbesserte sich auf 94,3 (95,2) Prozent.

Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten stieg auf 1.130 (824) Mio. EUR, das operative Ergebnis (EBIT) steigerte sich auf 3,1 (2,8) Mrd. EUR. Das Konzernergebnis erhöhte sich auf 1.581 Mio. EUR.

Talanx durch Zukauf zweitgrößter Versicherer in Lateinamerika

Die Talanx Gruppe hat ihre Geschäftstätigkeit im Jahr 2023 weiter diversifiziert und ihre Aktivitäten durch Zukäufe und Kooperationen strategisch ausgebaut: Im Mai unterzeichnete der Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung International der Talanx einen Vertrag über den Kauf des Geschäfts mit Privatkunden sowie kleinen und mittelgroßen Unternehmen in Brasilien, Chile, Kolumbien und Ecuador von Liberty Mutual, einer der größten Zukäufe in der Geschichte der Talanx Gruppe. Damit steigt die Talanx Gruppe zum zweitgrößten Versicherer nach Prämieneinnahmen im Schaden-/Unfallgeschäft in Lateinamerika auf. Das Closing für den Zukauf des Geschäfts von Liberty in Brasilien fand im November 2023 statt, der Vollzug des Erwerbs der Aktivitäten in Chile, Kolumbien und Ecuador im März 2024.

Mit Kapitalerhöhung Position in Aktienindizes gefestigt

Im September 2023 schloss die Talanx Gruppe eine Barkapitalerhöhung erfolgreich ab. Die 4.878.048 neuen Aktien im Wert von ungefähr 300 Mio. EUR und 1.626.016 Talanx Aktien aus dem Eigenbesitz des HDI V.a.G. im Wert von ungefähr 100 Mio. EUR wurden im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens zu einem Preis von 61,50 EUR je Aktie bei institutionellen Investoren platziert, um den Streubesitz zu steigern und die Handelbarkeit der Talanx Aktie zu erhöhen. Der Anteil des Mehrheitsaktionärs HDI V.a.G. am Grundkapital hat sich nach Abschluss der Transaktion von 78,9 Prozent auf 76,7 Prozent verringert, der Streubesitz der Talanx von 21,1 Prozent auf 23,3 Prozent erhöht. Der höhere Streubesitz hat positive Effekte auf den täglichen Handel und Umsatz der Talanx Aktie und festigt ihre Position in Aktienindizes. Die durch die Transaktion zugeflossenen Finanzmittel erhöhen zudem die bereits sehr gute Kapitalausstattung und Flexibilität für zukünftiges Wachstum.

Industrieversicherung: Strategie zahlt sich aus

Im Geschäftsbereich Industrieversicherung wuchs der Versicherungsumsatz im Geschäftsjahr 2023 um 10 Prozent (währungskursbereinigt: 12 Prozent) auf 9,1 (8,2) Mrd. EUR. Damit zahlt sich die Strategie des Geschäftsbereichs, als weltweit tätiger Industrieversicherer Partner in der Transformation zu sein und exzellenten Service sowie profitables Underwriting zu bieten, deutlich aus. Getrieben wird das Wachstum vor allem durch das Sach- und Haftpflicht-Geschäft, wodurch ein gutes versicherungstechnisches Ergebnis erzielt werden konnte, das sich aufgrund des Anstiegs des Zinsniveaus sowie niedrige Frequenz- und geringe Großschäden auf 770 (574) Mio. EUR steigerte. Die Großschadenleistungen beliefen sich auf 334 (381) Mio. EUR und lagen damit innerhalb des veranschlagten Budgets. Entsprechend verbesserte sich die Schaden-/Kostenquote der Industrieversicherung auf 91,5 (93,0) Prozent. Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten lag im Geschäftsjahr 2023 bei 11 (169) Mio. EUR, unter anderem aufgrund des höheren Zinsniveaus sowie bewusster Inkaufnahme von Veräußerungsverlusten bei der Umschichtung niedrig verzinster Kapitalanlagen zugunsten höher verzinster Anlagen. Das operative Ergebnis stieg auf 446 (430) Mio. EUR, der Beitrag zum Konzernergebnis wuchs um 13 Prozent auf 351 (311) Mio. EUR.

Privat- und Firmenversicherung International: Starkes organisches Umsatz- und Ergebniswachstum

Der Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung International verzeichnete im Geschäftsjahr 2023 ein starkes Ergebnis- und Umsatzwachstum. Der Versicherungsumsatz erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 33 Prozent auf 7,1 (5,3) Mrd. EUR, währungskursbereinigt um 41 Prozent. Zum starken Wachstum haben sowohl die Schaden/Unfallversicherung als auch die Lebensversicherung beigetragen. Hierbei betrug der Versicherungsumsatz der im Geschäftsjahr 2023 erstmalig darin enthaltenen Gesellschaften in Brasilien (Sompo und Liberty) und der Türkei (Fiba) 642 Mio. EUR. Rund zwei Drittel des Umsatzwachstums waren organisch. Diese Entwicklung unterstreicht die unverändert starke Wachstumsdynamik des Geschäftsbereichs.

Der Versicherungsumsatz in der Region Europa erhöhte sich vor allem aufgrund von inflationsbedingt gestiegenen Durchschnittsprämien in der Türkei und der Kfz- und Gebäudeversicherung in Polen um 27 Prozent auf 4,4 (3,4) Mrd. EUR. Die Region Lateinamerika profitierte vom zweistelligen Wachstum aller Kernmärkte und steigerte den Versicherungsumsatz um 44 Prozent auf 2,7 (1,9) Mrd. EUR.

Die Schaden-/Kostenquote der Sachversicherungsgesellschaften sank aufgrund von operativen Verbesserungen, insbesondere in Brasilien, auf 95,0 (98,8) Prozent. Entsprechend stieg das versicherungstechnische Ergebnis des Geschäftsbereichs deutlich auf 426 (109) Mio. EUR. Die Großschadenleistungen beliefen sich auf 35 (17) Mio. EUR, wobei der größte Einzelschaden das Erdbeben in der Türkei mit einer Schadenhöhe von 8 Mio. EUR war. Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis stieg auch aufgrund eines höheren Zinsniveaus in der Türkei und Polen auf 368 (232) Mio. EUR.

Das operative Ergebnis steigerte sich auf 507 (139) Mio. EUR. Der Beitrag zum Konzernergebnis stieg entsprechend auf 277 (56) Mio. EUR.

Privat- und Firmenversicherung Deutschland: Starkes operatives Ergebnis

Der Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung Deutschland steigerte im Geschäftsjahr 2023 den Versicherungsumsatz auf 3,6 (3,4) Mrd. EUR. Getrieben wurde das Umsatzwachstum insbesondere durch das Segment Schaden/Unfallversicherung. Das operative Ergebnis steigerte sich deutlich und lag bei 260 (129) Mio. EUR. Der Beitrag zum Konzernergebnis legte auf 161 (72) Mio. EUR zu.

Segment Schaden/Unfallversicherung: Alle Sparten tragen zum Umsatzwachstum bei

Im Segment Schaden/Unfallversicherung stieg der Versicherungsumsatz auf 1,8 (1,6) Mrd. EUR. Alle Sparten trugen zum Umsatzwachstum bei. Die Großschadenleistungen stiegen auf 70 (46) Mio. EUR. Als höchster Einzelschaden verursachte Sturm Lambert Versicherungsleistungen in Höhe von 24 Mio. EUR. Vor diesem Hintergrund erhöhte sich die Schaden-/Kostenquote auf 97,5 (95,1) Prozent. Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten steigerte sich aufgrund eines höheren Kapitalanlageergebnisses auf 77 (55) Mio. EUR. Das operative Ergebnis lag im Wesentlichen aufgrund der erhöhten Schadenbelastung im Kraftfahrt-Geschäft bei 49 (61) Mio. EUR.

Segment Lebensversicherung: Verbesserte Profitabilität in der Bancassurance

Im Segment Lebensversicherung erhöhte sich der Versicherungsumsatz leicht auf 1.793 (1.771) Mio. EUR, der Neugeschäftswert wuchs insbesondere aufgrund des verbesserten Biometriegeschäfts der Bancassurance auf 368 (250) Mio. EUR. Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten profitierte von einem verbesserten Kapitalanlageergebnis und stieg auf 43 (28) Mio. EUR. Aufgrund dieser Entwicklungen erhöhte sich das operative Ergebnis auf 211 (69) Mio. EUR.

Rückversicherung: Starkes Wachstum des Konzernergebnisses

Im Geschäftsbereich Rückversicherung stieg der Versicherungsumsatz im Geschäftsjahr 2023 auf 24,5 (24,0) Mrd. EUR, bei konstanten Währungskursen wäre er um 5 Prozent gewachsen. Das versicherungstechnische Ergebnis steigerte sich um 24 Prozent auf 1,7 (1,3) Mrd. EUR, während das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten auf 741 (413) Mio. EUR wuchs. Das operative Ergebnis belief sich auf 2,0 (2,2) Mrd. EUR, wobei der Anstieg des operativen Ergebnisses im Segment Personen-Rückversicherung den Rückgang des operativen Ergebnisses im Segment Schaden-Rückversicherung aufgrund von höherer Resilienz in den Reserven nicht vollständig kompensieren konnte. Der Beitrag zum Konzernergebnis stieg auf 917 (392) Mio. EUR.

Das Segment Schaden-Rückversicherung profitierte von verbesserten Preisen und Konditionen und steigerte den Versicherungsumsatz auf 16,8 (16,3) Mrd. EUR. Währungskursbereinigt hätte das Wachstum 7 Prozent betragen. Das Geschäftsjahr 2023 war durch eine hohe Frequenz an mittelgroßen Schäden geprägt. Insgesamt lagen die Großschadenleistungen bei 1,6 Mrd. EUR und damit innerhalb des veranschlagten Budgets von 1,7 Mrd. EUR. Höchste Einzelschäden waren das Unwetter im Sommer in Italien, das sich mit 313 Mio. EUR auf das Großschadenbudget auswirkte, sowie das Erdbeben in der Türkei und in Syrien, das Aufwendungen in Höhe von 270 Mio. EUR. verursachte. Großschadenleistungen entfielen zudem unter anderem auf den Hurrikan „Otis“ in Mexiko mit 142 Mio. EUR, die Waldbrände auf Hawaii mit 97 Mio. EUR sowie das Erdbeben in Marokko mit 74 Mio. EUR. Das versicherungstechnische Ergebnis stieg auf 848 (801) Mio. EUR. Die Schaden-/Kostenquote (netto/netto) verbesserte sich auf 94,0 (94,5) Prozent. Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten belief sich auf 483 (163) Mio. EUR, während das operative Ergebnis im Wesentlichen aufgrund der Bildung von Rückstellungen bei 1,1 (1,5) Mrd. EUR lag.

Im Segment Personen-Rückversicherung lag der Versicherungsumsatz bei 7,6 (7,8) Mrd. EUR, währungskursbereinigt wäre er um 2 Prozent gewachsen. Das versicherungstechnische Ergebnis stieg auf 810 (535) Mio. EUR und profitierte vom verbesserten Mortalitätsgeschäft und dem anhaltend starken Financial-Solutions-Geschäft. Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten lag bei 258 (250) Mio. EUR. Entsprechend steigerte sich das operative Ergebnis deutlich um 34 Prozent auf 864 (642) Mio. EUR.

Ausblick 2024: Ambitioniertes Gewinnziel von 1,7 Mrd. EUR

Die Talanx Gruppe visiert für das Geschäftsjahr 2024 ein Konzernergebnis von mehr als 1,7 Mrd. EUR an und wird damit ihr ursprüngliches strategisches Ziel für 2025 bereits ein Jahr früher übertreffen. Für 2025 strebt die Talanx nun ein Konzernergebnis von mehr als 1,9 Mrd. EUR an. Der Konzern erwartet für das Geschäftsjahr 2024 eine Eigenkapitalrendite von ungefähr 15 Prozent, die damit erheblich über der strategischen Zielrendite von über 10 Prozent liegt. Neue Gewinnziele für den Zeitraum von 2025 bis 2027 sollen anlässlich des für Dezember 2024 geplanten Kapitalmarkttages veröffentlicht werden.

Die Ziele für das Geschäftsjahr 2024 stehen wie gewohnt unter dem Vorbehalt, dass an den Währungs- und Kapitalmärkten keine Verwerfungen auftreten und Großschäden innerhalb der Erwartungen bleiben. Die geopolitischen Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten werden auch im laufenden Geschäftsjahr Unsicherheitsfaktoren darstellen.

Eckdaten der Ergebnisrechnung Talanx Konzern, GJ 2023, konsolidiert (IFRS)

in Mio. EUR
GJ 2023
GJ 20221
Angepasst gemäß IFRS 9 und IFRS 17 i.V.m. IAS 8
+/-
Versicherungsumsatz
43.237
39.645
+9 %
Versicherungstechnisches Ergebnis
3.234
2.454
+32 %
Kombinierte Schaden-/Kostenquote der Schaden-Erst- und -Rückversicherung
94,3 %
95,2 %
-0,9 %-Pkt.
Versicherungstechnisches Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten
1.130
824
+37 %
Operatives Ergebnis (EBIT)
3.068
2.815
+9 %
Konzernergebnis (ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter)
1.581
706
+123 %
Eigenkapitalrendite2
Annualisiertes Periodenergebnis ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter zu durchschnittlichem Eigenkapital ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter.
16,6 %
8,2 %
+8,4 %-Pkt.
  1. 1) Angepasst gemäß IFRS 9 und IFRS 17 i.V.m. IAS 8
  2. 2) Annualisiertes Periodenergebnis ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter zu durchschnittlichem Eigenkapital ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter.

Haftungsausschluss

Diese Unternehmensmeldung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf bestimmten Annahmen, Erwartungen und Ansichten des Managements der Talanx AG beruhen. Diese Aussagen unterliegen daher einer Reihe von bekannten oder unbekannten Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereiches der Talanx AG stehen, beeinflusst die Geschäftsaktivitäten, die Geschäftsstrategie, die Ergebnisse, die Leistungen und die Erfolge der Talanx AG. Diese Faktoren bzw. ein Realisieren der Risiken und Ungewissheiten können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge der Gesellschaft wesentlich von denjenigen Angaben abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage ausdrücklich oder impliziert genannt worden sind. Die Talanx AG garantiert nicht, dass die den zukunftsgerichteten Aussagen zugrundeliegenden Annahmen frei von Irrtümern sind, und übernimmt dementsprechend keinerlei Gewähr für den Eintritt der zukunftsgerichteten Aussagen. Die Talanx AG übernimmt ferner keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.