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Neun-Monats-Rekordergebnis: Talanx hebt Prognose für 2025 an und gibt starken Ausblick für 2026

  • Konzernergebnis steigt um 23 Prozent auf neuen Rekordwert von 1.964 (1.592) Mio. EUR – Gesamtjahres-Ergebnis von 2024 damit nahezu erreicht
  • Erstversicherung trägt 51 Prozent zum Konzernergebnis bei
  • Schaden-/Kostenquote verbessert sich auf 89,8 (91,2) Prozent
  • Eigenkapitalrendite liegt bei 21,5 (19,4) Prozent
  • Ergebnisprognose für 2025 auf mehr als 2,4 Mrd. EUR und für 2026 auf ungefähr 2,7 Mrd. EUR angehoben
  • Talanx unterstreicht internationale Ausrichtung und beabsichtigt Umwandlung in Europäische Aktiengesellschaft (SE)

Die Talanx Gruppe hat ihr Konzernergebnis nach neun Monaten auf einen Rekordwert von 1.964 (1.592) Mio. EUR gesteigert und erhöht auf dieser Basis ihre bereits zum Halbjahr angehobene Jahresprognose von ungefähr 2,3 Mrd. EUR auf mehr als 2,4 Mrd. EUR. Zudem stimmt diese positive Geschäftsentwicklung die Gruppe zuversichtlich, im Jahr 2026 ein Konzernergebnis von ungefähr 2,7 Mrd. EUR zu erzielen und damit das ursprünglich erst für 2027 angestrebte Gewinnziel bereits ein Jahr früher zu erreichen und zu übertreffen. Geprägt wurde das Gewinnwachstum nach neun Monaten von einem starken operativen Geschäft sowie einem günstigen Schadenverlauf im dritten Quartal. Erst- (51 Prozent) und Rückversicherung (49 Prozent) trugen etwa gleich viel zum Konzernergebnis bei. Der Versicherungsumsatz blieb stabil bei 36,0 (36,0) Mrd. EUR, währungskursbereinigt wuchs er um 3 Prozent. Das versicherungstechnische Ergebnis stieg um 6 Prozent auf 4,0 (3,7) Mrd. EUR. Die Eigenkapitalrendite lag bei 21,5 (19,4) Prozent. Den Vorschlag für die Hauptversammlung über den Umfang der Dividendenerhöhung für das Geschäftsjahr 2025 wird die Talanx Gruppe spätestens bei der Bilanzmedienkonferenz am 18. März 2026 bekanntgeben. Aufgrund ihrer internationalen Ausrichtung strebt die Gruppe eine Umwandlung der Talanx AG in eine europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea, SE) an.

„Wir haben nach neun Monaten ein Rekordergebnis erzielt und damit schon jetzt das Gesamtjahresergebnis von 2024 nahezu erreicht. Das zeigt: Unser auf Diversifizierung, Dezentralität und Kostenführerschaft basierendes Geschäftsmodell ist in jeder Marktphase wettbewerbsfähig. Deshalb sind wir für den Rest des Jahres und für 2026 optimistisch: Unsere Ergebnisprognose für 2025 heben wir auf mehr als 2,4 Mrd. EUR an, für 2026 streben wir nun ein Konzernergebnis von ungefähr 2,7 Mrd. EUR an – und würden unser Gewinnziel für 2027 damit ein Jahr früher als prognostiziert erreichen und übertreffen“, sagt Torsten Leue, Vorstandsvorsitzender der Talanx AG.

Das versicherungstechnische Ergebnis stieg nach neun Monaten im Jahr 2025 auf 4,0 (3,7) Mrd. EUR. Die Großschadenleistungen lagen nach einem ungewöhnlich günstigen Schadenverlauf im dritten Quartal mit 1,5 (1,8) Mrd. EUR um 0,7 Mrd. EUR unterhalb des in vollständiger Höhe gebuchten periodenanteiligen Budgets von 2,2 Mrd. EUR. Dabei entstanden Man-Made-Schäden in Höhe von 686 Mio. EUR; Großschadenleistungen für Naturkatastrophen beliefen sich auf 836 Mio. EUR. Der mit Abstand größte Einzelschaden waren mit 626 Mio. EUR die Waldbrände in Kalifornien im ersten Quartal des Jahres. Weitere Großschäden waren das Erdbeben in Myanmar mit 91 Mio. EUR, die Tornados im mittleren Westen der USA mit 51 Mio. EUR und der Taifun in Asien mit 20 Mio. EUR. Die Schaden-/Kostenquote verbesserte sich auf 89,8 (91,2) Prozent.

Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten legte um 4 Prozent auf 993 (956) Mio. EUR zu. Das operative Ergebnis steigerte sich um 11 Prozent auf 4,1 (3,7) Mrd. EUR, das Konzernergebnis erhöhte sich um 23 Prozent auf 1.964 (1.592) Mio. EUR. Die Solvency-2-Quote gemäß internem Modell lag zum 30. September 2025 bei 233 Prozent (30. Juni 2025: 224 Prozent).

Corporate & Specialty: Umsatz und Ergebnis mit anhaltendem Wachstum

Der Geschäftsbereich Corporate & Specialty steigerte den Versicherungsumsatz nach neun Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum währungskursbereinigt um 6 Prozent (nominal um 4 Prozent) auf 7,6 (7,3) Mrd. EUR. Getrieben wurde diese positive Entwicklung durch Neugeschäft, aber auch durch inflationsbedingte Preisanpassungen. Die Schaden-/Kostenquote profitierte von geringeren Frequenzschäden und lag mit 91,6 (90,5) Prozent innerhalb der Erwartungen von weniger als 92 Prozent für das Gesamtjahr. Die Leistungen für Großschäden lagen mit 314 (313) Mio. EUR auf Vorjahresniveau und unterschritten das gebuchte periodenanteilige Budget deutlich um 110 Mio. EUR. Das versicherungstechnische Ergebnis betrug 638 (692) Mio. EUR. Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten steigerte sich aufgrund eines höheren Anlagevolumens und gestiegenen laufenden Zinserträgen auf 147 (65) Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) wuchs um 15 Prozent auf 551 (479) Mio. EUR, der Beitrag zum Konzernergebnis um 13 Prozent auf 409 (362) Mio. EUR.

Privat- und Firmenversicherung International: Wachstumspfad fortgesetzt

Im Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung International stieg der Versicherungsumsatz nach neun Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum währungskursbereinigt um 8 Prozent (nominal um 2 Prozent) auf 7,1 (7,0) Mrd. EUR. Getrieben wurde diese positive Entwicklung vor allem durch ein starkes organisches Wachstum in Polen. Die Schaden-/Kostenquote verbesserte sich auf 91,4 (93,0) Prozent. Das versicherungstechnische Ergebnis wuchs um 18 Prozent auf 650 (550) Mio. EUR und profitierte von weiteren Verbesserungen in der Türkei, Polen, Mexiko und Brasilien. Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten steigerte sich vor allem aufgrund von gestiegenen Volumina in der Türkei und einem höheren Zinsniveau in Polen und Brasilien um 21 Prozent auf 394 (324) Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) legte um 21 Prozent auf 762 (631) Mio. EUR zu. Der Beitrag zum Konzernergebnis stieg um 40 Prozent auf 474 (340) Mio. EUR und beinhaltet bereits den Minderheitenanteil des Ergebnisses der polnischen Tochtergesell­schaften Warta und TU Europa, der nach der Einigung mit Meiji Yasuda Life Insurance über den Erwerb der restlichen Anteile im Jahr 2026 bereits im Geschäftsjahr 2025 im Ergebnis des Geschäftsbereichs bilanziert wird.

Privat- und Firmenversicherung Deutschland: Starkes operatives Ergebnis

Im Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung Deutschland ging der Versicherungsumsatz nach neun Monaten aufgrund der auslaufenden Kooperation mit der Targobank zum Ende des Jahres 2025 auf 2,5 (2,7) Mrd. EUR zurück. Das versicherungstechnische Ergebnis stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 19 Prozent auf 320 (270) Mio. EUR. Diese positive Entwicklung ist sowohl auf Portfolioverbesserungen als auch auf Kosteneinsparungen zurückzuführen. Die Schaden-/Kostenquote verbesserte sich auf 87,4 (99,2) Prozent. Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten profitierte von gestiegenen Zinsen und erhöhte sich auf 141 (59) Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) wuchs um 20 Prozent auf 246 (206) Mio. EUR, der Beitrag zum Konzernergebnis um 5 Prozent auf 123 (117) Mio. EUR.

Rückversicherung: Wachsendes Konzernergebnis

Im Geschäftsbereich Rückversicherung blieb der Versicherungsumsatz nach neun Monaten mit 19,7 (19,7) Mrd. EUR stabil, währungskursbereinigt wuchs er um 2 Prozent. Das versicherungstechnische Ergebnis stieg um 12 Prozent auf 2,4 (2,1) Mrd. EUR. Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten lag aufgrund von Verlustrealisierungen zugunsten von Neuanlagen zu höheren Zinsen bei 363 (689) Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) wuchs um 2 Prozent auf 2.513 (2.467) Mio. EUR, der Beitrag zum Konzernergebnis um 7 Prozent auf 976 (915) Mio. EUR.

Im Segment Schaden-Rückversicherung lag der Versicherungsumsatz mit 13,9 (13,9) Mrd. EUR auf Vorjahresniveau, währungskursbereinigt stieg er um 2 Prozent. Die Großschadenleistungen lagen mit 1,2 (1,3) Mrd. EUR komfortabel innerhalb des Budgets von 1,6 Mrd. EUR. Der mit Abstand höchste Einzelschaden waren die Waldbrände in Kalifornien mit 615 Mio. EUR. Weitere Großschäden waren unter anderem das Erdbeben in Myanmar mit 91 Mio. EUR sowie der Brand in einer Öl-Raffinerie in Texas mit 76 Mio. EUR. Die Schaden-/Kostenquote verbesserte sich auf 86,0 (87,9) Prozent und lag damit innerhalb der Erwartung von weniger als 88 Prozent für das Gesamtjahr. Das versicherungstechnische Ergebnis legte um 17 Prozent auf 1,7 (1,5) Mrd. EUR zu, während das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten auf 226 (509) Mio. EUR zurückging. Das operative Ergebnis (EBIT) wuchs um 8 Prozent auf 1,9 (1,8) Mrd. EUR.

Im Segment Personen-Rückversicherung blieb der Versicherungsumsatz mit 5,8 (5,8) Mrd. EUR ebenfalls stabil, währungskursbereinigt stieg er um 2 Prozent. Das versicherungstechnische Ergebnis lag mit 671 (668) Mio. EUR auf Vorjahresniveau und ist damit auf Kurs, das Jahresziel von 875 Mio. EUR zu erreichen. Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten belief sich auf 137 (180) Mio. EUR, das operative Ergebnis (EBIT) auf 623 (710) Mio. EUR.

Talanx strebt Umwandlung in Europäische Aktiengesellschaft an

Die Talanx Gruppe setzt ihre internationale Ausrichtung fort und strebt eine Umwandlung der Talanx AG in eine europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea, SE) an. Die Aktionäre der Talanx AG sollen in der Hauptversammlung 2026 darüber abstimmen. Der Rechtsformwechsel reflektiert die Bedeutung des internationalen Geschäfts der Gruppe. Mit der Umfirmierung erhalten die internationalen Einheiten der Gruppe über mögliche Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat und einen zusätzlichen SE-Betriebsrat mehr Gewicht. Für Mitarbeiter, Kunden und Vertragspartner oder bestehende Vertragsverhältnisse hat die neue Rechtsform keine weitergehenden Auswirkungen. Mit der Umwandlung in eine SE werden die bisherigen Aktionäre der Talanx AG automatisch Anteilseigner der Talanx SE. Die Rechte der Aktionäre bleiben unverändert. Die Umwandlung wird vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung sowie eines abgeschlossenen Arbeitnehmerbeteiligungsverfahrens voraussichtlich bis Ende 2026 umgesetzt werden.

Starker Ausblick für 2025 und 2026

Nach einem Neun-Monats-Rekordergebnis hebt die Talanx Gruppe ihre erst zum Halbjahr 2025 auf ungefähr 2,3 Mrd. EUR erhöhte Jahresprognose ein weiteres Mal an: Für 2025 strebt sie nun ein Konzernergebnis von mehr als 2,4 Mrd. EUR an. Das ursprüngliche Gewinnziel der Gruppe lag bei 2,1 Mrd. EUR. Die Talanx Gruppe erwartet für das Jahr 2025 nunmehr eine Eigenkapitalrendite von mehr als 19 Prozent.

Für 2026 ist die Gruppe zuversichtlich, ein Konzernergebnis von ungefähr 2,7 Mrd. EUR zu erzielen und damit ihre Ergebnisprognose für 2027 ein Jahr früher als geplant zu erreichen und zu übertreffen.

Die Ziele stehen wie gewohnt unter dem Vorbehalt, dass an den Währungs- und Kapitalmärkten keine Verwerfungen auftreten und Großschäden innerhalb der Erwartungen bleiben. Die aktuelle geopolitische und makroökonomische Situation ist ein zusätzlicher Unsicherheitsfaktor.

Verkürzte Bilanz Talanx Konzern

in Mrd. EUR
30.09.2025
31.12.2024
Immaterielle Vermögenswerte
2,3
2,3
Vermögenswerte aus ausgestellten Versicherungsverträgen
1,1
1,6
Vermögenswerte aus gehaltenen Rückversicherungsverträgen
8,1
7,7
Kapitalanlagen für eigenes Risiko
143,2
144,3
Sonstige Aktiva
24,8
24,5
Summe der Aktiva
179,5
180,4
Eigenkapital ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter
12,7
11,7
Anteile nicht beherrschender Gesellschafter am Eigenkapital
6,9
6,8
Summe Eigenkapital
19,6
18,5
Verbindlichkeiten aus ausgestellten Versicherungsverträgen (versicherungstechnische Rückstellungen)
137,7
139,3
Verbindlichkeiten aus gehaltenen Rückversicherungsverträgen
0,6
0,7
Sonstige Passiva
21,6
21,9
Summe der Passiva
179,5
180,4
Vertragliche Netto-Servicemarge (CSM)
12,0
11,4

Verkürzte Ergebnisrechnung Talanx Konzern

in Mio. EUR
9M 2025
9M 2024
Veränderung
Versicherungstechnische Erträge (Versicherungsumsatz)
36.027
36.000
0%
Versicherungstechnische Aufwendungen
-30.246
-30.301
0%
Aufwendungen aus gehaltenen Rückversicherungsverträgen
-4.553
-5.260
-13%
Erträge aus gehaltenen Rückversicherungsverträgen
2.752
3.306
-17%
Versicherungstechnisches Ergebnis
3.980
3.745
6%
Kapitalanlageergebnis für eigenes Risiko
3.349
3.105
8%
Ergebnis aus Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen
513
1.476
-65%
Versicherungstechnisches Finanzergebnis vor Währungseffekten
-2.868
-3.625
21%
Versicherungstechnisches Finanzergebnis und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten
993
956
4%
Währungsergebnis
205
12
>100%
Sonstige Erträge / Aufwendungen
-1.081
-1.036
-4%
Operatives Ergebnis (EBIT)
4.096
3.677
11%
Finanzierungszinsen
-173
-170
-2%
Ertragsteuern
-921
-901
-2%
Periodenergebnis
3.002
2.606
15%
Davon Anteile nicht beherrschender Gesellschafter
1.038
1.014
2%
Davon Aktionäre der Talanx AG
1.964
1.592
23%
Verwässertes Ergebnis je Aktie (in EUR)
7,61
6,17
23%
Eigenkapitalrendite 1
Annualisiertes Periodenergebnis ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter zu durchschnittlichem Eigenkapital ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter
21,5
19,4
2,1 %-pkt.
Schaden- / Kostenquote 2
1,0 – [versicherungstechnisches Ergebnis (netto), dividiert durch Versicherungsumsatz (brutto)].
89,8
91,2
-1,4 %-pkt.
  1. 1) Annualisiertes Periodenergebnis ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter zu durchschnittlichem Eigenkapital ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter
  2. 2) 1,0 – [versicherungstechnisches Ergebnis (netto), dividiert durch Versicherungsumsatz (brutto)].

Die Zahlen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wurden in Einklang mit den internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) erstellt. Die vorliegende Quartalsmitteilung stellt jedoch keinen Zwischenbericht im Sinne des internationalen Rechnungslegungsstandards IAS 34 dar.


Haftungsausschluss

Diese Unternehmensmeldung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf bestimmten Annahmen, Erwartungen und Ansichten des Managements der Talanx AG beruhen. Diese Aussagen unterliegen daher einer Reihe von bekannten oder unbekannten Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereiches der Talanx AG stehen, beeinflusst die Geschäftsaktivitäten, die Geschäftsstrategie, die Ergebnisse, die Leistungen und die Erfolge der Talanx AG. Diese Faktoren bzw. ein Realisieren der Risiken und Ungewissheiten können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge der Gesellschaft wesentlich von denjenigen Angaben abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage ausdrücklich oder impliziert genannt worden sind. Die Talanx AG garantiert nicht, dass die den zukunftsgerichteten Aussagen zugrundeliegenden Annahmen frei von Irrtümern sind, und übernimmt dementsprechend keinerlei Gewähr für den Eintritt der zukunftsgerichteten Aussagen. Die Talanx AG übernimmt ferner keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.