Unternehmensmeldungen

Talanx erhöht nach Neun-Monats-Rekordergebnis Gewinnziel für 2024 deutlich

  • Versicherungsumsatz steigt zweistellig um 12 Prozent auf 36,0 (32,3) Mrd. EUR
  • Konzernergebnis wächst doppelt so stark um 24 Prozent auf 1.592 (1.279) Mio. EUR
  • Schaden-/Kostenquote verbessert sich trotz zahlreicher Naturkatastrophenereignisse auf 91,2 (93,5) Prozent
  • Eigenkapitalrendite bei 19,4 (18,4) Prozent
  • Neue Ziele für 2024 und 2025: Talanx hebt Gewinnprognose für 2024 von mehr als 1,7 Mrd. EUR auf mehr als 1,9 Mrd. EUR deutlich an; für 2025 erwartet die Gruppe Konzerngewinn von mehr als 2,1 Mrd. EUR

Die Talanx Gruppe hat mit einem Konzernergebnis von 1.592 (1.279) Mio. EUR ihr Ergebnis des gesamten Vorjahres bereits nach neun Monaten übertroffen und ihre Gewinnprognose von mehr als 1,7 Mrd. EUR für das Geschäftsjahr 2024 auf mehr als 1,9 Mrd. EUR angehoben. Gleichzeitig erwartet die Talanx Gruppe für 2025 nun einen Konzerngewinn von mehr als 2,1 Mrd. EUR. Für 2025 hatte die Gruppe ursprünglich anlässlich ihres Kapitalmarkttages Ende 2022 einen Konzerngewinn von 1,6 Mrd. EUR prognostiziert, der nach dem aktuellen Geschäftsverlauf nicht nur ein Jahr früher, sondern voraussichtlich auch deutlich übertroffen wird. Zum 30. September 2024 stieg der Versicherungsumsatz um 12 Prozent auf 36,0 (32,3) Mrd. EUR und das operative Ergebnis (EBIT) um 33 Prozent auf 3,7 (2,8) Mrd. EUR. Trotz gestiegener Großschadenleistungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und einer hohen Anzahl schwerer Naturkatastrophen steigerte die Talanx Gruppe ihr versicherungstechnisches Ergebnis und profitierte dabei von ihrer umsichtigen Risikosteuerung und Underwriting-Expertise. Getrieben wurde die positive Entwicklung von der sehr guten Entwicklung der Rückversicherung und dem noch besseren Wachstum der Erstversicherung, die ihren Versicherungsumsatz um 20 Prozent steigerte und einen Anteil von 47 Prozent zum Konzernergebnis beitrug. Geprägt wurde das starke Ergebnis auch von der gut verlaufenden Integration der zugekauften Liberty-Unternehmen in Lateinamerika. Die Eigenkapitalrendite stieg auf 19,4 (18,4) Prozent und wird für das Gesamtjahr deutlich über der strategischen Zielsetzung von mindestens 10 Prozent erwartet.

„Wir haben unser Konzernergebnis auf einen neuen Rekordwert gesteigert und unser Vorjahresergebnis bereits nach neun Monaten übertroffen – unser risikobewusstes Underwriting, unser diversifiziertes Geschäftsmodell mit dem Zukauf der Unternehmen in Lateinamerika und unsere dezentrale Strategie zahlen sich einmal mehr aus“, so Torsten Leue, Vorstandsvorsitzender der Talanx AG. „Die aufgrund der hohen Anzahl von Naturkatastrophen gestiegenen Großschäden im dritten Quartal sind innerhalb unserer Erwartungen und unseres hierfür veranschlagten Budgets geblieben. Deshalb haben wir für den Rest des Jahres noch Puffer und blicken optimistisch in die Zukunft: Unsere Gewinnprognose für 2024 haben wir auf mehr als 1,9 Mrd. EUR angehoben; für 2025 erwarten wir nun ein Konzernergebnis von mehr als 2,1 Mrd. EUR. Wir erreichen damit unser ursprünglich erst für 2025 erwartetes Gewinnziel von 1,6 Mrd. EUR nicht nur ein Jahr früher, sondern werden es voraussichtlich auch deutlich übertreffen.“

Das versicherungstechnische Ergebnis wuchs nach neun Monaten im Jahr 2024 um 45 Prozent auf 3,7 (2,6) Mrd. EUR. Die Großschadenleistungen (1,8 Mrd. EUR) blieben trotz einer hohen Anzahl schwerer Schadenereignisse innerhalb der Erwartungen und lagen somit innerhalb des periodenanteiligen Budgets von 1,9 Mrd. EUR. Dabei entstanden Man-made-Schäden in Höhe von 488 Mio. EUR; Großschadenleistungen für Naturkatastrophen beliefen sich auf 1,3 Mrd. EUR. Größter Einzelschaden der Gruppe war das Hochwasser in Osteuropa mit 265 Mio. EUR. Weitere Großschäden waren unter anderem der Hurrikan „Helene“ in den USA sowie das Hochwasser in Süddeutschland. Die Erstversicherung wies in Summe Großschäden in Höhe von 422 Mio. EUR aus, die Rückversicherung in Höhe von 1.304 Mio. EUR. Die Schaden-/Kostenquote der Gruppe verbesserte sich trotz der vielen Schadenereignisse auf 91,2 (93,5) Prozent.

Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten blieb mit 956 (1.004) Mio. EUR nahezu stabil. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 33 Prozent auf 3,7 (2,8) Mrd. EUR, das Konzernergebnis wuchs um 24 Prozent auf 1.592 (1.279) Mio. EUR. Die Solvency-2-Quote lag zum 30. September 2024 bei 220 Prozent (30. Juni 2024: 216 Prozent).

Corporate & Specialty: Umsatz und Ergebnis mit starkem Wachstum

Der Geschäftsbereich Corporate & Specialty setzt sein starkes Umsatz- und Ergebniswachstum fort. Der Versicherungsumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11 Prozent (währungskursbereinigt ebenfalls um 11 Prozent) auf 7,3 (6,6) Mrd. EUR. Getrieben wird diese positive Entwicklung sowohl durch Neugeschäft als auch inflationsbedingte Preisanpassungen im Bestandsgeschäft. Das versicherungstechnische Ergebnis steigerte sich insbesondere aufgrund einer verbesserten Schadenquote bei Frequenzschäden auf 692 (481) Mio. EUR. Die Großschadenleistungen erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 313 (267) Mio. EUR, unterschritten aber das in vollständiger Höhe gebuchte, periodenanteilige Budget um 48 Mio. EUR. Die Schaden-/Kostenquote verbesserte sich auf 90,5 (92,7) Prozent. Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten steigerte sich aufgrund eines gestiegenen Anlagevolumens und höherer laufender Zinserträge auf 65 (22) Mio. EUR. Das operative Ergebnis wuchs auf 479 (293) Mio. EUR und der Beitrag zum Konzernergebnis auf 362 (243) Mio. EUR.

Privat- und Firmenversicherung International: Starkes und profitables Wachstum

Der Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung International erzielte ebenfalls ein deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum. Der Versicherungsumsatz steigerte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 42 Prozent (währungskursbereinigt um 51 Prozent) auf 7,0 (4,9) Mrd. EUR. Diese positive Entwicklung ist sowohl auf organisches Wachstum (währungskursbereinigt um 18 Prozent) als auch auf die erstmalige Berücksichtigung der akquirierten Liberty-Gesellschaften in Lateinamerika zurückzuführen. Mit der Akquisition tragen die beiden Regionen Lateinamerika (49 Prozent) und Europa (51 Prozent) nun einen nahezu gleich hohen Anteil zum Versicherungsumsatz des Geschäftsbereichs bei. Die Schaden-/Kostenquote verbesserte sich auf 93,0 (94,9) Prozent und profitierte ebenfalls von den akquirierten Liberty-Gesellschaften sowie operativen Verbesserungen in der Türkei und im Kfz-Geschäft in Chile. Diese Treiber und die weiterhin sehr gute Geschäftsentwicklung in Polen, Italien und Brasilien konnten die Großschäden aus Naturkatastrophen in Osteuropa und Chile deutlich überkompensieren. Das versicherungstechnische Ergebnis legte entsprechend auf 550 (303) Mio. EUR zu. Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten erhöhte sich auf 324 (262) Mio. EUR. Entsprechend steigerte sich das operative Ergebnis um 55 Prozent auf 631 (407) Mio. EUR und der Beitrag zum Konzernergebnis um 53 Prozent auf 340 (223) Mio. EUR.

Privat- und Firmenversicherung Deutschland: Umsatz bleibt stabil

Im Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung Deutschland blieb der Versicherungsumsatz mit 2.668 (2.627) Mio. EUR stabil. Das versicherungstechnische Ergebnis lag bei 270 (314) Mio. EUR. Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten belief sich auf 61 (87) Mio. EUR, das operative Ergebnis (EBIT) auf 206 (268) Mio. EUR. Der Beitrag zum Konzernergebnis betrug 117 (158) Mio. EUR.

Segment Schaden/Unfallversicherung: Alle Sparten mit Beitrag zum Umsatzwachstum

Das Segment Schaden/Unfallversicherung verzeichnete ein leichtes Umsatzwachstum um 4 Prozent auf 1.348 (1.300) Mio. EUR, zu dem alle Sparten beitrugen. Das versicherungstechnische Ergebnis ging insbesondere aufgrund des Hochwassers in Süddeutschland im zweiten Quartal, der anhaltenden Schadeninflation im Kfz-Geschäft sowie der geringen Schadenbelastung im Vorjahreszeitraum auf 10 (58) Mio. EUR zurück. Entsprechend erhöhte sich die Schaden-/Kostenquote auf 99,2 (95,6) Prozent. Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten betrug 42 (59) Mio. EUR. Das operative Ergebnis lag bei -8 (72) Mio. EUR.

Segment Lebensversicherung: Operatives Ergebnis gewachsen

Im Segment Lebensversicherung blieben der Versicherungsumsatz mit 1.320 (1.327) Mio. EUR und das versicherungstechnische Ergebnis mit 259 (257) Mio. EUR stabil. Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten lag bei 19 (28) Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) profitierte von höheren Zinserträgen und steigerte sich auf 214 (196) Mio. EUR.

Rückversicherung: Operatives Ergebnis und Konzernergebnis deutlich gesteigert

Der Geschäftsbereich Rückversicherung steigerte den Versicherungsumsatz nach neun Monaten um 6 Prozent (währungskursbereinigt um 7 Prozent) auf 19,7 (18,5) Mrd. EUR. Getrieben wurde diese positive Entwicklung vom Umsatzwachstum der Schaden-Rückversicherung. Das versicherungstechnische Ergebnis stieg um 36 Prozent auf 2,1 (1,6) Mrd. EUR, während das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten mit 689 (688) Mio. EUR stabil blieb. Das operative Ergebnis erzielte ein Plus von 33 Prozent und wuchs auf 2,5 (1,9) Mrd. EUR. Entsprechend erhöhte sich der Beitrag des Geschäftsbereichs zum Konzernergebnis um 30 Prozent auf 915 (704) Mio. EUR.

Das Segment Schaden-Rückversicherung steigerte den Versicherungsumsatz um 9 Prozent (währungskursbereinigt 10 Prozent) auf 13,9 (12,7) Mrd. EUR und profitierte vom Neugeschäft und von verbesserten Preisen. Die Leistungen für Großschäden beliefen sich auf 1,3 (1,2) Mrd. EUR und lagen damit innerhalb des periodenanteiligen budgetierten Erwartungswerts von 1,4 Mrd. EUR. Größte Einzelschäden waren unter anderem das Hochwasser in Osteuropa mit 225 Mio. EUR, der Hurrikan „Helene“ in den USA mit 130 Mio. EUR sowie das Hochwasser in Dubai mit 121 Mio. EUR. Zudem wurden mögliche Leistungen für Schäden im Zusammenhang mit dem Brückeneinsturz in Baltimore, der sich im ersten Quartal ereignete, mit etwa 100 Mio. EUR berücksichtigt. Die Schaden-/Kostenquote (netto/netto) verbesserte sich auf 87,9 (91,9) Prozent und lag damit innerhalb der Erwartungen von weniger als 89 Prozent für das Gesamtjahr. Entsprechend stieg das versicherungstechnische Ergebnis deutlich um 65 Prozent auf 1.461 (885) Mio. EUR. Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten blieb mit 509 (502) Mio. EUR stabil, während sich das operative Ergebnis (EBIT) um 56 Prozent auf 1,8 (1,1) Mrd. EUR erhöhte.

Im Segment Personen-Rückversicherung blieb der Versicherungsumsatz mit 5.762 (5.778) Mio. EUR stabil und lag damit im Rahmen der Erwartung. Das versicherungstechnische Ergebnis ist mit 668 (677) Mio. EUR auf Kurs, das Jahresziel von mehr als 850 Mio. EUR zu erreichen. Positiv wirkten sich das Neugeschäft im Bereich Financial Solutions und die hohe Nachfrage nach Langlebigkeitsdeckungen aus. Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten lag bei 180 (186) Mio. EUR, das operative Ergebnis (EBIT) belief sich auf 710 (725) Mio. EUR.

Ausblick: Auf Rekordkurs – Ziele für 2024 und 2025 angehoben

Die Talanx Gruppe hat ihr bisheriges Ergebnisziel von mehr als 1,7 Mrd. EUR für 2024 auf mehr als 1,9 Mrd. EUR angehoben. Damit wird sie ihr ursprünglich für 2025 angestrebtes (im Dezember 2022 bekanntgegebenes) Ziel von 1,6 Mrd. EUR bereits ein Jahr früher erreichen und deutlich übertreffen. Das Ziel, eine Eigenkapitalrendite von mehr als 15 Prozent zu erzielen, bestätigt die Gruppe.

Für 2025 erwartet die Talanx Gruppe nun ein Konzernergebnis von mehr als 2,1 Mrd. EUR. Neue Mittelfrist-Ziele, einen Ausblick auf die künftige Dividendenpolitik sowie einen Überblick über das Lateinamerika-Geschäft im Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung International stellt die Gruppe im Rahmen des Kapitalmarkttags am 11. Dezember 2024 vor.

Die Ziele stehen wie gewohnt unter dem Vorbehalt, dass an den Währungs- und Kapitalmärkten keine Verwer­fungen auftreten und Großschäden innerhalb der Erwartungen bleiben. Die aktuelle geopolitische und makroökonomische Situation ist ein zusätzlicher Unsicherheits­faktor.

Verkürzte Bilanz Talanx Konzern

in Mrd. EUR
30.09.2024
31.12.2023
Immaterielle Vermögenswerte
2,4
2,4
Vermögenswerte aus ausgestellten Versicherungsverträgen
1,6
1,0
Vermögenswerte aus gehaltenen Rückversicherungsverträgen
7,8
7,1
Kapitalanlagen für eigenes Risiko
142,6
135,4
Sonstige Aktiva
24,6
23,4
Summe der Aktiva
178,9
169,3
Eigenkapital ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter
11,4
10,4
Anteile nicht beherrschender Gesellschafter am Eigenkapital
6,9
6,3
Summe Eigenkapital
18,3
16,8
Verbindlichkeiten aus ausgestellten Versicherungsverträgen (versicherungstechnische Rückstellungen)
137,7
130,3
Verbindlichkeiten aus gehaltenen Rückversicherungsverträgen
0,5
0,7
Sonstige Passiva
22,3
21,6
Summe der Passiva
178,9
169,3
Vertragliche Servicemarge (CSM)
11,6
10,7

Verkürzte Ergebnisrechnung Talanx Konzern

in Mio. EUR
9M 2024
9M 2023
Veränderung
Versicherungsumsatz
36.000
32.274
+12%
Versicherungstechnische Aufwendungen
-30.301
-27.832
-9%
Ergebnis aus gehaltenen Rückversicherungsverträgen
-1.954
-1.865
-5%
Versicherungstechnisches Ergebnis
3.745
2.577
+45%
Kapitalanlageergebnis für eigenes Risiko
3.105
2.657
+17%
Ergebnis aus Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen
1.476
707
+109%
Versicherungstechnisches Finanzergebnis vor Währungseffekten
-3.625
-2.360
-54%
Versicherungstechnisches Finanzergebnis und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten
956
1.004
-5%
Währungsergebnis
12
0
>999%
Sonstige Erträge / Aufwendungen
-1.036
-822
-26%
Operatives Ergebnis (EBIT)
3.677
2.760
+33%
Finanzierungszinsen
-170
-175
+3%
Ertragsteuern
-901
-540
-67%
Periodenergebnis
2.606
2.045
+27%
Davon Anteile nicht beherrschender Gesellschafter
1.014
765
+32%
Konzernergebnis (ohne Anteile nicht beherrschender Aktionäre der Talanx AG)
1.592
1.279
+24%
Ergebnis je Aktie (in EUR)
6,17
5,05
+22%
Eigenkapitalrendite 1
Annualisiertes Periodenergebnis ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter zu durchschnittlichem Eigenkapital ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter
19,4%
18,4%
1,0%-pkt.
Schaden- / Kostenquote 2
1,0 – [versicherungstechnisches Ergebnis (netto), dividiert durch Versicherungsumsatz (brutto)].
91,2%
93,5%
-2,4%-pkte
  1. 1) Annualisiertes Periodenergebnis ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter zu durchschnittlichem Eigenkapital ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter
  2. 2) 1,0 – [versicherungstechnisches Ergebnis (netto), dividiert durch Versicherungsumsatz (brutto)].

Die Zahlen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wurden in Einklang mit den internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) erstellt. Die vorliegende Quartalsmitteilung stellt jedoch keinen Zwischenbericht im Sinne des internationalen Rechnungslegungsstandards IAS 34 dar.

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Haftungsausschluss

Diese Unternehmensmeldung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf bestimmten Annahmen, Erwartungen und Ansichten des Managements der Talanx AG beruhen. Diese Aussagen unterliegen daher einer Reihe von bekannten oder unbekannten Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereiches der Talanx AG stehen, beeinflusst die Geschäftsaktivitäten, die Geschäftsstrategie, die Ergebnisse, die Leistungen und die Erfolge der Talanx AG. Diese Faktoren bzw. ein Realisieren der Risiken und Ungewissheiten können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge der Gesellschaft wesentlich von denjenigen Angaben abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage ausdrücklich oder impliziert genannt worden sind. Die Talanx AG garantiert nicht, dass die den zukunftsgerichteten Aussagen zugrundeliegenden Annahmen frei von Irrtümern sind, und übernimmt dementsprechend keinerlei Gewähr für den Eintritt der zukunftsgerichteten Aussagen. Die Talanx AG übernimmt ferner keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.