Unternehmensmeldungen

Talanx Gruppe startet mit starkem Quartalsergebnis in das Jahr 2024

  • Versicherungsumsatz steigt um 9 Prozent auf 11,7 (10,7) Mrd. EUR – Erstversicherung wächst um 23 Prozent
  • Schaden-/Kostenquote verbessert sich auf 90,9 (93,5) Prozent
  • Eigenkapitalrendite mit 21,2 (18,9) Prozent reflektiert sehr guten Schadenverlauf im ersten Quartal
  • Konzernergebnis erhöht sich um 35 Prozent auf 572 (423) Mio. EUR
  • Talanx hält an Jahresprognose von mehr als 1,7 Mrd. EUR fest – steigende Zuversicht, 1,7 Mrd. EUR deutlich zu übertreffen

Die Talanx Gruppe ist stark in das Jahr 2024 gestartet: Im ersten Quartal hat sie ihren Versicherungsumsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 9 Prozent auf 11,7 (10,7) Mrd. EUR und ihr Konzernergebnis deutlich zweistellig um 35 Prozent auf 572 (423) Mio. EUR gesteigert. Getrieben wurde die positive Entwicklung durch die Erstversicherung, die ein Umsatzplus von 23 Prozent erzielte und ihren Anteil am Konzernergebnis auf 47 (43) Prozent steigerte. Geprägt war das erste Quartal zudem von einem guten versicherungstechnischen Ergebnis, das von einem insgesamt günstigen Schadenverlauf profitierte. Die unterjährig schwankende Eigenkapitalrendite stieg auf 21,2 (18,9) Prozent und übertraf damit die strategische Zielsetzung von „über 10 Prozent“ deutlich. Für das gesamte Jahr bestätigt die Gruppe die Prognose für das Konzernergebnis von mehr als 1,7 Mrd. EUR, ist nun aber zuversichtlich, dieses Ziel deutlich zu übertreffen.

„Unser starker Start in das Jahr 2024 unterstreicht, dass wir mit unserer dezentralen Strategie und unserem diversifizierten Geschäftsmodell einen nachhaltigen und profitablen Weg eingeschlagen haben“, sagt Torsten Leue, Vorstandsvorsitzender der Talanx AG. „Trotz des sehr guten Ergebnisses von 572 Mio. EUR halten wir an unserer Prognose von mehr als 1,7 Mrd. EUR für das gesamte Jahr fest: Potenzielle Großschadenereignisse wie die Hurrikan-Saison sowie die weiterhin angestrebte Umschichtung niedrig verzinster Kapitalanlagen zugunsten höher verzinster Anlagen können sich im Laufe des Geschäftsjahres auf unser Ergebnis auswirken. Dennoch steigt unsere Zuversicht, unser angestrebtes Konzernergebnis von mehr als 1,7 Mrd. EUR für 2024 deutlich übertreffen zu können.“

Das versicherungstechnische Ergebnis wuchs um 22 Prozent auf 1.072 (880) Mio. EUR und profitierte von einer geringen Schadenfrequenz. Die Leistungen für Großschäden beliefen sich im ersten Quartal auf 76 (419) Mio. EUR. Dabei entstanden Man-made-Großschäden in Höhe von 28 Mio. EUR. Großschäden durch Naturkatastrophen fielen im Vergleich zu früheren ersten Quartalen mit 48 Mio. EUR außergewöhnlich gering aus und unterschritten das Vorjahresniveau von 354 Mio. EUR deutlich. Größter Naturkatastrophen-Einzelschaden war das Erdbeben in Japan, das mit 25 Mio. EUR zu Buche schlug. Die Schaden-/Kostenquote verbesserte sich auf 90,9 (93,5) Prozent. Hierin enthalten ist das in vollständiger Höhe gebuchte periodenanteilige Großschadenbudget.

Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten stieg um 19 Prozent auf 395 (330) Mio. EUR, das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich um 17 Prozent auf 1,2 (1,0) Mrd. EUR. Entsprechend steigerte sich das Konzernergebnis auf 572 (423) Mio. EUR. Die Solvency-2-Quote lag zum 31. März 2024 bei 217 Prozent.

Im vergangenen Jahr hat die Gruppe ihre Widerstandsfähigkeit weiter ausgebaut und die Resilienz(1) der Bilanz gestärkt. Die Resilienz, enthalten in bestmöglicher Schätzung der netto Schadenrückstellungen für Schaden/Unfall (undiskontiert), vor Steuern und Minderheiten, beträgt zum Jahresende 2023 3,7 Mrd. EUR – davon entfallen rund 1,5 Mrd. EUR auf die Erstversicherung und 2,1 Mrd. EUR auf die Rückversicherung. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Anstieg von 1,1 Mrd. EUR oder 40 Prozent.

Industrieversicherung: Starkes Wachstum von Umsatz und Ergebnis

Der Geschäftsbereich Industrieversicherung erzielte nach drei Monaten im Jahr 2024 ein deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum. Im ersten Quartal steigerte sich der Versicherungsumsatz des Geschäftsbereichs um 13 Prozent (währungskursbereinigt um 14 Prozent) auf 2,3 (2,1) Mrd. EUR. Das Wachstum resultierte insbesondere aus inflationsbedingten Preisanpassungen sowie dem Neugeschäft in der Sach-, Haftpflicht- und Specialty-Versicherung. Das versicherungstechnische Ergebnis stieg um 37 Prozent auf 192 (141) Mio. EUR und profitierte von einer verbesserten Schadenquote bei Naturkatastrophen sowie bei Frequenzschäden. Insgesamt fiel das Großschadenvolumen der Industrieversicherung mit 17 (34) Mio. EUR niedriger aus als im Vorjahreszeitraum. Die Schaden-/Kostenquote des Geschäftsbereichs verbesserte sich auf 91,8 (93,2) Prozent. Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten wuchs aufgrund einer höheren laufenden Verzinsung und geringeren Verlustrealisierungen auf 47 (21) Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) der Industrieversicherung stieg auf 140 (86) Mio. EUR, der Beitrag zum Konzernergebnis erhöhte sich auf 104 (69) Mio. EUR.

Privat- und Firmenversicherung International: Sehr starkes und profitables Wachstum

Der Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung international steigerte den Versicherungsumsatz im ersten Quartal um 45 Prozent (währungskursbereinigt um 51 Prozent) auf 2,2 (1,5) Mrd. EUR. Sowohl das Schaden-/Unfall- als auch das Lebengeschäft aller wesentlichen Gesellschaften trugen zu dieser positiven Entwicklung bei. Der Versicherungsumsatz der Schaden/Unfallversicherung stieg vor allem aufgrund des Wachstums in Brasilien und Polen um 44 Prozent (währungskursbereinigt um 51 Prozent). Die Lebensversicherung steigerte ihren Versicherungsumsatz um 47 Prozent (währungskursbereinigt um 49 Prozent). Beide Sparten profitierten zudem von der erstmaligen Berücksichtigung der Liberty Mutual-Aktivitäten in Brasilien. Der Zukauf des Geschäfts mit Privatkunden sowie kleinen und mittelgroßen Unternehmen in Chile, Kolumbien und Ecuador von Liberty Mutual wurde im März 2024 abgeschlossen und ist in den Zahlen der Gewinn- und Verlustrechnung des ersten Quartals noch nicht enthalten, wohingegen die Transaktion für das Geschäft in Brasilien bereits im November 2023 abgeschlossen wurde. Die Integration aller akquirierten Gesellschaften ist planmäßig und ohne Komplikationen gestartet.

Das versicherungstechnische Ergebnis des Geschäftsbereichs stieg auf 208 (119) Mio. EUR. Getrieben wurde das Wachstum vor allem durch operative Verbesserungen in Brasilien, Chile und der Türkei. Die Schaden-/Kostenquote sank entsprechend auf 91,2 (93,4) Prozent und profitierte von einer geringen Schadenfrequenz insbesondere in den lateinamerikanischen Märkten, die sich im weiteren Jahresverlauf voraussichtlich wieder normalisieren wird. Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten steigerte sich auf 92 (72) Mio. EUR. Das operative Ergebnis wuchs auf 216 (137) Mio. EUR, der Beitrag zum Konzernergebnis stieg folglich auf 120 (75) Mio. EUR.

Privat- und Firmenversicherung Deutschland: Gutes operatives Ergebnis

Der Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung Deutschland steigerte den Versicherungsumsatz im ersten Quartal um 7 Prozent auf 860 (807) Mio. EUR und das versicherungstechnische Ergebnis um 5 Prozent auf 81 (76) Mio. EUR. Vor diesem Hintergrund legte auch das operative Ergebnis (EBIT) des Geschäftsbereichs zu und wuchs um 26 Prozent auf 75 (59) Mio. EUR. Der Beitrag zum Konzernergebnis lag bei 43 (40) Mio. EUR. Getrieben wurde das Umsatz- und Ergebniswachstum insbesondere durch Verbesserungen im Segment Lebensversicherung im Vergleich zu einem unterdurchschnittlichen Vorjahresquartal.

Segment Schaden/Unfallversicherung: Alle Sparten mit Beitrag zum Umsatzwachstum

Im Segment Schaden/Unfallversicherung wuchs der Versicherungsumsatz im ersten Quartal um 5 Prozent auf 440 (421) Mio. EUR. Alle Sparten trugen zum Umsatzwachstum bei. Im ersten Quartal wirkte sich die anhaltende Schadeninflation im Kfz-Bereich ungünstig auf das versicherungstechnische Ergebnis aus, das bei 9 (21) Mio. EUR lag. Die gute Profitabilität der anderen Sparten konnte den Anstieg der Schaden-/Kostenquote jedoch reduzieren, sodass sie sich lediglich auf 97,9 (95,1) Prozent erhöhte. Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten blieb im ersten Quartal mit 17 (19) Mio. EUR stabil, das operative Ergebnis (EBIT) betrug 16 (24) Mio. EUR.

Segment Lebensversicherung: Operatives Ergebnis gewachsen

Im Segment Lebensversicherung verzeichnete der Versicherungs­umsatz ein Wachstum von 9 Prozent und steigerte sich auch aufgrund eines unterdurchschnittlichen Vorjahresquartals auf 421 (386) Mio. EUR. Das versicherungstechnische Ergebnis stieg um 28 Prozent auf 71 (56) Mio. EUR, das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten lag bei 8 (19) Mio. EUR. Das operative Ergebnis erhöhte sich auf 58 (36) Mio. EUR.

Rückversicherung: Beitrag zum Konzernergebnis gesteigert

Der Geschäftsbereich Rückversicherung erzielte im ersten Quartal einen Versicherungsumsatz von 6,7 (6,6) Mrd. EUR, währungskursbereinigt wäre er um 3 Prozent gewachsen. Das versicherungstechnische Ergebnis stieg um 27 Prozent auf 720 (568) Mio. EUR, das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten steigerte sich um 11 Prozent auf 246 (222) Mio. EUR und das operative Ergebnis wuchs um 13 Prozent auf 813 (722) Mio. EUR. Entsprechend erhöhte sich der Beitrag des Geschäftsbereichs zum Konzernergebnis um 24 Prozent auf 305 (247) Mio. EUR.

Im Segment Schaden-Rückversicherung betrug der Versicherungsumsatz im ersten Quartal 4,7 (4,6) Mrd. EUR. Das versicherungstechnische Ergebnis steigerte sich deutlich auf 509 (315) Mio. EUR. Der größte Einzelschaden des Quartals, der Einsturz der Brücke in Baltimore, kann zum Zeitpunkt des Quartalsabschlusses noch nicht hinreichend präzise beziffert werden. Insgesamt werden die im ersten Quartal entstandenen Belastungen durch Großschäden aber im Rahmen des Großschadenbudgets liegen, das, wie üblich, vollständig gebucht wurde. Weitere Großschäden waren das Erdbeben in Japan in Höhe von 25 Mio. EUR sowie die Waldbrände in Chile, die sich mit 16 Mio. EUR auf das Großschadenbudget auswirkten. Die Schaden-/Kostenquote verbesserte sich auf 88,0 (92,3) Prozent und lag damit unterhalb der Erwartung von weniger als 89,0 Prozent für das Gesamtjahr. Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten stieg um 15 Prozent auf 202 (176) Mio. EUR, während das operative Ergebnis (EBIT) sich um 35 Prozent auf 634 (471) Mio. EUR erhöhte.

Im Segment Personen-Rückversicherung lag der Versicherungsumsatz in den ersten drei Monaten bei 1,9 (2,0) Mrd. EUR. Das versicherungs­technische Ergebnis liegt mit 211 (253) Mio. EUR im Rahmen der Erwartung und ist auf Kurs, das Jahresziel von mehr als 850 Mio. EUR zu erreichen. Positiv wirkten sich hier das anhaltend starke Financial-Solutions-Geschäft und das Geschäft mit Langlebigkeits­risiken aus. Das versicherungstechnische Finanz- und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten lag bei 43 (45) Mio. EUR, sodass sich das operative Ergebnis (EBIT) auf 179 (251) Mio. EUR belief.

Ausblick: Ziele bekräftigt und Zuversicht gestiegen

Die Talanx Gruppe bekräftigt ihr Ziel für 2024, ein Konzernergebnis von mehr als 1,7 Mrd. EUR zu erreichen. Allerdings ist mit dem starken Quartalsergebnis von 572 Mio. EUR die Zuversicht gestiegen, das angestrebte Konzernergebnis deutlich zu übertreffen. Auch das Ziel, eine Eigenkapitalrendite von mehr als 15 Prozent in 2024 zu erzielen, bestätigt die Gruppe.

(1) Resilienz definiert als die Differenz zwischen den gebuchten Rückstellungen (basierend auf den eigenen bestmöglichen Schätzungen von Talanx) und Analysen externer Experten. Da im Vorjahr die Resilienz auf Basis der undiskontierten IFRS 4 Schadenrückstellungen ermittelt wurden, wurde in diesem Jahr zur besseren Vergleichbarkeit ebenfalls Schadenrückstellungen vor Diskontierung nach IFRS 17 zur Resilienz-Ermittlung verwendet. Dadurch ist der Vorjahresvergleich besser interpretierbar. Die Berechnungen externer Experten basieren auf von Talanx zur Verfügung gestellten Daten.

Verkürzte Bilanz Talanx Konzern

in Mrd. EUR
31.03.2024
31.12.2023
Immaterielle Vermögenswerte
2,5
2,4
Vermögenswerte aus ausgestellten Versicherungsverträgen
1,1
1,0
Vermögenswerte aus gehaltenen Rückversicherungsverträgen
7,6
7,1
Kapitalanlagen für eigenes Risiko
138,2
135,4
Sonstige Aktiva
24,6
23,4
Summe der Aktiva
174,0
169,3
Eigenkapital ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter
11,2
10,4
Anteile nicht beherrschender Gesellschafter am Eigenkapital
6,6
6,3
Summe Eigenkapital
17,8
16,8
Verbindlichkeiten aus ausgestellten Versicherungsverträgen (versicherungstechnische Rückstellungen)
132,9
130,3
Verbindlichkeiten aus gehaltenen Rückversicherungsverträgen
0,5
0,7
Sonstige Passiva
22,8
21,5
Summe der Passiva
174,0
169,3
Vertragliche Servicemarge (CSM)
11,8
10,7

Verkürzte Ergebnisrechnung Talanx Konzern

in Mio. EUR
Q1 2024
Q1 2023
Veränderung
Versicherungsumsatz
11.654
10.711
9 %
Versicherungstechnische Aufwendungen
-9.891
-9.408
-5 %
Ergebnis aus gehaltenen Rückversicherungsverträgen
-691
-423
-63 %
Versicherungstechnisches Ergebnis
1.072
880
22%
Kapitalanlageergebnis für eigenes Risiko
1.165
764
52 %
Ergebnis aus Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen
924
394
135 %
Versicherungstechnisches Finanzergebnis vor Währungseffekten
-1.694
-827
-105 %
Versicherungstechnisches Finanzergebnis und Kapitalanlageergebnis vor Währungseffekten
395
330
19 %
Währungsergebnis
-29
24
-218 %
Sonstige Erträge / Aufwendungen
-219
-192
-14 %
Operatives Ergebnis (EBIT)
1.219
1.043
17 %
Finanzierungszinsen
-58
-61
3 %
Ertragsteuern
-329
-249
-32 %
Periodenergebnis
832
734
13 %
Davon Anteile nicht beherrschender Gesellschafter
260
311
16 %
Davon Aktionäre der Talanx AG
572
423
35 %
Ergebnis je Aktie (in EUR)
2,22
1,67
+0,55
Eigenkapitalrendite 1
Annualisiertes Periodenergebnis ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter zu durchschnittlichem Eigenkapital ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter.
21,2 %
18,9 %
+2,3 %-pkt.
Schaden- / Kostenquote 2
1,0 – [versicherungstechnisches Ergebnis (netto), dividiert durch Versicherungsumsatz (brutto)].
90,9 %
93,5 %
-2,6 %-pkt.
  1. 1) Annualisiertes Periodenergebnis ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter zu durchschnittlichem Eigenkapital ohne Anteile nicht beherrschender Gesellschafter.
  2. 2) 1,0 – [versicherungstechnisches Ergebnis (netto), dividiert durch Versicherungsumsatz (brutto)].<br>

Die Zahlen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wurden in Einklang mit den internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) erstellt. Die vorliegende Quartalsmitteilung stellt jedoch keinen Zwischenbericht im Sinne des internationalen Rechnungslegungsstandards IAS 34 dar.

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Haftungsausschluss

Diese Unternehmensmeldung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf bestimmten Annahmen, Erwartungen und Ansichten des Managements der Talanx AG beruhen. Diese Aussagen unterliegen daher einer Reihe von bekannten oder unbekannten Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereiches der Talanx AG stehen, beeinflusst die Geschäftsaktivitäten, die Geschäftsstrategie, die Ergebnisse, die Leistungen und die Erfolge der Talanx AG. Diese Faktoren bzw. ein Realisieren der Risiken und Ungewissheiten können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge der Gesellschaft wesentlich von denjenigen Angaben abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage ausdrücklich oder impliziert genannt worden sind. Die Talanx AG garantiert nicht, dass die den zukunftsgerichteten Aussagen zugrundeliegenden Annahmen frei von Irrtümern sind, und übernimmt dementsprechend keinerlei Gewähr für den Eintritt der zukunftsgerichteten Aussagen. Die Talanx AG übernimmt ferner keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.