Unternehmensmeldungen

Arbeiten im „New Normal“ nach der Pandemie – HDI Group regelt mobiles Arbeiten und Rückkehr ins Büro

  • Bis zu 60 Prozent mobiles Arbeiten möglich
  • Umbau der Büroflächen zu „Dynamic Spaces“ für mehr Kollaboration

Die HDI Group hat gemeinsam mit dem Konzernbetriebsrat verbindliche Regelungen zum Arbeiten im New Normal getroffen. Die weitreichenden und flexiblen neuen Arbeitsmodelle sollen nach dem Ende der Pandemie gelten. Dabei stehen Regelungen zur Gestaltung des mobilen Arbeitens, der technischen Ausstattung, der künftigen Bürowelt sowie zu gesundheitlichen Fragen im Vordergrund.

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Die Beschäftigten der HDI Group in Deutschland können künftig frei wählen, ob sie mobil arbeiten möchten. Dies ist an bis zu 60 Prozent der Arbeitstage im Kalenderquartal in Abstimmung mit der Führungskraft möglich. Zudem wird die technische Ausstattung komplett auf Notebooks umgestellt. Mit so genannten Dynamic Spaces schafft die HDI Group in ganz Deutschland attraktive Räumlichkeiten für das kollaborative Arbeiten. Es gilt das Desksharing-Prinzip, bei dem sich die Mitarbeitenden täglich ihren Arbeitsplatz neu aussuchen. Hybride Zusammenarbeit wird durch Meeting-Flächen mit moderner Meeting-Technik unterstützt. Bei der Gestaltung der Flächen entscheiden die Bereiche aktiv mit. Pilotstandort für die Dynamic Spaces ist der Standort in Hilden.

Um der Gefahr einer Entgrenzung von Berufs- und Privatleben vorzubeugen, ist ein regelmäßiger Dialog zwischen den Beschäftigten und Führungskräften wichtig. Dazu werden die Führungskräfte regelmäßig geschult; auch allen Mitarbeitenden steht ein breites Weiterbildungsangebot zur achtsamen „New Work“ zur Verfügung.

„Wir haben mit diesem Gesamtpaket eine gemeinsame sehr gute Antwort auf unsere Arbeit im New Normal nach der Pandemie gefunden. Für die Zeit nach dem pandemiebedingten Ausnahmezustand war es uns wichtig, die Ansprüche unserer Kunden und unserer Mitarbeitenden möglichst flexibel zu vereinen. Das ist uns mit diesem Modell sehr gut gelungen“, sagt Torsten Leue, Vorstandsvorsitzender der Talanx Gruppe. „Hybrides Arbeiten, Kollaboration, Transparenz und Engagement werden konsequent unsere Zusammenarbeit und unsere Kultur bestimmen“, sagt Leue.

Jens Warkentin, Personalvorstand für die HDI Group in Deutschland, betont: „Für die HDI Group ist es wichtig, dass wir die Möglichkeit haben, gemeinsam kreative und effektive Lösungen auch im Büro zu erarbeiten. Wir wollen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als attraktiver Arbeitgeber weiter als Gemeinschaft zusammenhalten. Die Teams sollen echte Teams bleiben, die gerne und mit Spaß zusammenarbeiten. Deshalb tarieren Mitarbeitende und Führungskräfte flexibel gemeinsam aus, wie die Anteile von Bürozeiten und mobilem Arbeiten im Rahmen des Modells ideal verteilt sind.“

Der Vorsitzende des Konzernbetriebsrats, Ralf Rieger, sagt: „Die vorliegenden Vereinbarungen stellen einen ausgewogenen Kompromiss dar, weil sie als Ergebnis zäher Verhandlungen zwei entgegengesetzte Ausgangspositionen zusammenbringen. Auf der einen Seite sind da die Kolleginnen und Kollegen mit dem Wunsch nach Flexibilität, Selbstbestimmung des Arbeitsorts und bestmöglicher Ausstattung. Auf der anderen Seite ist da der Arbeitgeber mit der Forderung nach Dispositionshoheit und Kontrolle, sowie der Angst vor zusätzlichen Kosten.“


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