Konzernthemen

enercity weiht 1000. Ladepunkt an HDI Zentrale in Hannover ein

  • Gemeinsam mit engagierten Kunden bringt enercity die E-Mobilität voran
  • HDI Global CEO Puls: „Ladestationen sind einer unserer aktiven Beiträge zu Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit“
  • enercity-Chefin Zapreva: „Immer mehr Menschen können entspannt E-Mobilität erleben“

Runde Sache: Ganze 1.000 Ladepunkte hat enercity inzwischen in der niedersächsischen Landeshauptstadt und in der Region Hannover realisiert. Der eintausendste elektrische Meilenstein steht vor der Zentrale der Talanx Gruppe in Hannover.

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enercity-Chefin Dr. Susanna Zapreva und Dr. Edgar Puls, Vorstandsvorsitzender der HDI Global SE, weihen den 1000. E-Ladepunkt in der Region Hannover ein © enercity

Gemeinsam mit engagierten Kunden bringt enercity die E-Mobilität voran − in Hannover und auch bundesweit. Zum Erfolg der Verkehrswende in Richtung klimafreundlicher Elektromobilität trägt enercity durch den Aufbau eines der dichtesten 24/7-Ladenetze in deutschen Großstädten bei − allein in Hannover werden 480 öffentliche Ladepunkte installiert. Öffentliches Laden ist dabei die sichtbare Spitze des Eisbergs, die große Mehrheit (rund 80 bis 85 Prozent) der Ladevorgänge geschieht zuhause oder am Arbeitsplatz − wie bei HDI.

Gemeinsam mit Kunden für mehr E-Mobilität

„HDI leistet einen aktiven Beitrag zur Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit, daher stellen wir unter anderem bereits seit 2017 für Kunden, Gäste und Mitarbeiter Ladestationen zur Verfügung. Um den steigenden Bedarf an Ladeinfrastruktur auch in Zukunft decken zu können, planen wir bis Ende 2021 nahezu eine Verdoppelung unserer Ladestationen“, sagte Dr. Edgar Puls, Vorstandsvorsitzender der HDI Global SE, der neben dem Geschäftsbereich Industrieversicherung auch die Bereiche Einkauf und Innere Dienste im Talanx Vorstand verantwortet. Allein am HDI-Standort Hannover gibt es fünf Ladestationen im Außenbereich, eine davon ist auch für Gäste nutzbar. Zudem befinden sich weitere 14 an Stellplätzen für Dienstfahrzeuge und E-Autos von Angestellten. Darüber hinaus schafft enercity weitere Ladestationen an HDI-Standorten in ganz Deutschland. Für HDI stellt E-Mobilität einen wichtigen Baustein seiner Klimastrategie dar. Denn: Der Versicherer will bis 2030 im Betrieb zu 100 Prozent CO2-neutral werden und verpflichtet sich konsequent zu einem Dreiklang aus Vermeiden, Reduzieren und Kompensieren von Emissionen. Seit 2019 werden bereits nicht vermeidbare Emissionen der deutschen Standorte neutralisiert. Informationen zu Nachhaltigkeitsaktivitäten des Talanx Konzerns finden Sie im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht.

„Dem enercity-Team gelang es in den vergangenen beiden Jahren 1.000 Ladepunkte in Hannover und der Region zu installieren. Zu jedem von enercity bereitgestellten öffentlichen Ladepunkt kommen derzeit vier weitere Ladepunkte bei engagierten Unternehmen wie der HDI oder bei Privatkunden hinzu. Gemeinsam mit unseren Kunden schaffen wir mit diesen Lademöglichkeiten einen sichtbaren Fortschritt beim Thema E-Mobilität. Immer mehr Menschen können so völlig entspannt E-Mobilität erleben“, freute sich enercity-Chefin Dr. Susanna Zapreva über den erreichten Meilenstein.

Ladeinfrastruktur im Raum Hannover nimmt Spitzenplatz ein

Zu Jahresbeginn waren 3.183 E-Fahrzeuge in der Region (1.421 in Hannover; Quelle: Kraftfahrtbundesamt-KBA, 31.12.2019) angemeldet. Bei geschätzt rund 6.000 E-Fahrzeugen bis Ende 2020 kommen so in der Region Hannover sechs E-Autos allein auf jeden von enercity installierten, öffentlichen wie auch privaten Ladepunkt. Die niedersächsische Landeshauptstadt selbst nimmt bei der öffentlichen Ladeinfrastruktur einen Spitzenplatz unter den deutschen Großstädten ein. Im Städtevergleich liegt Hannover mit 56 Ladepunkten pro 100.000 Einwohnern auf Platz 3, gleich nach München und Hamburg. Mit 0,2 Ladepunkten bezogen auf jeweils ein E-Auto liegt Hannover an fünfter Stelle. Damit kommen in Hannover auf jeden öffentlichen, 24/7-zugänglichen Ladepunkt fünf E-Autos.

Regionale Pendelströme bieten immenses Potenzial für E-Mobilität

Elektromobilität ist trotz des oft angeführten Reichweitenarguments massentauglich. Regelmäßige, regionale Pendelströme zwischen Wohn- und Arbeitsplatz herrschen vor und bieten ein immenses Potenzial für E-Mobilität. Metropolbewohner legen im Schnitt 22 Kilometer pro Tag mit dem Auto zurück. Die höchsten Auto-Tagesstrecken werden mit 37 Kilometern pro Person in kleinstädtischen oder dörflichen Räumen zurückgelegt. Die durchschnittliche PKW-Jahresfahrleistung in Deutschland liegt seit 2015 deutlich unter 15.000 Kilometern, Tendenz sinkend. Viel- und Langstreckenfahrer machen bundesweit nicht einmal ein Zehntel des PKW-Verkehrs aus.


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